Ein Newsletter ist ein mächtiges Werkzeug in deinem Marketing-Portfolio. Er hilft nicht nur dabei, eine engere Beziehung zu deiner Zielgruppe aufzubauen, sondern bietet auch eine direkte Möglichkeit, deine Inhalte und Angebote zu teilen. In einer Welt voller digitaler Ablenkungen bleibt der Newsletter ein verlässlicher Kanal, um deine Botschaft direkt in die Inbox deiner Abonnenten zu bringen. Regelmäßig Newsletter schreiben fällt aber vielen Selbständigen und Online-Unternehmerinnen schwer. Das hängt auch mit Glaubenssätzen zusammen und mit der Frage „Worüber soll ich denn überhaupt in meinem Newsletter schreiben.“
In diesem Artikel stelle ich dir neun bewährte Themen für deinen Newsletter vor, die deine Zielgruppe lieben wird. Diese Tipps sind darauf ausgerichtet, den Wert deines Newsletters zu steigern, deine Abonnenten zu begeistern und letztlich dein Business zu fördern.
Wenn du vorher noch ein bisschen etwas über die „Magie des Newsletters“ erfahren möchtest, dann empfehle ich dir meinen Podcast-Episode #092. Darin erfährst du, was aus meiner Sicht das Besondere an dem Marketing-Tool Newsletter ist und warum jede Selbständige oder Online-Unternehmerin regelmäßig einen Newsletter schreiben sollte. Außerdem räume ich mit einigen Glaubenssätzen rund um den Newsletter auf, z.B. „Ich will nicht nerven“ oder „Ich habe keine Zeit dafür, einen Newsletter zu schreiben“.
Podcast-Episode #092: Die Magie des Newsletters
Podcast-Episode #093: 9 Tipps worüber du in deinem Newsletter schreiben kannst
Tipp 1: Über eigenen Content schreiben
Information über neue Blogartikel, Podcast-Episoden oder Videos
Ein bewährtes Thema für deinen Newsletter ist es, deine Abonnenten über neuen Content auf dem Laufenden zu halten. Hast du einen neuen Blogartikel veröffentlicht? Oder vielleicht eine neue Podcast-Episode oder ein Video? Teile diese Inhalte in deinem Newsletter. Hierfür ist es natürlich hilfreich, wenn du auch regelmäßig Content veröffentlichst. So hast du automatisch etwas, was du im Newsletter teilen kannst. Win-win quasi.
Verlinkung zu den Inhalten
Vergiss nicht, direkte Links zu deinen neuen Inhalten einzufügen. So können deine Abonnenten mit einem Klick darauf zugreifen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie deinen Content konsumieren und davon profitieren.
Hier scheiden sich ein bisschen die Geister, ob man nur einen Call-to-action im Newsletter verwenden sollte oder ob auch mehrere CTA okay sind. Ich nutze in meinem Newsletter, der Marketingpost, immer mehrere CTA. Das darfst du einfach ausprobieren, wie es für dich funktioniert.
Tipp 2: Vorstellung von neuen Freebies
Freebies als Möglichkeit zur Listenvergrößerung
Freebies sind eine fantastische Möglichkeit, um deine E-Mail-Liste zu vergrößern. Biete deshalb deinen Abonnenten ebenfalls deine kostenlose Ressourcen an, die ihnen einen Mehrwert bieten. Das können E-Books, Checklisten, Vorlagen, exklusive Webinare oder auch ein interaktives Quiz sein.
Angebot von Freebies an bestehende Abonnenten
Aber auch bestehende Abonnent*innen freuen sich, wenn sie von deinen Angeboten für 0,00 € profitieren können. Vergiss nicht, deine bestehenden Abonnenten über neue Freebies zu informieren. Das zeigt ihnen, dass sie für dich wichtig sind und du kontinuierlich daran arbeitest, ihnen Mehrwert zu bieten.
Tipp 3: Nutzung von Umfragen und Marktforschung
Einholung von Feedback zur Verbesserung der Angebote
Nutze deinen Newsletter, um Feedback von deinen Abonnenten zu sammeln. Frage sie nach ihrer Meinung zu deinen Produkten, Dienstleistungen oder Inhalten. Sie sind nah an dir dran und interessieren sich bereits für dich und deine Expertise. Umfragen etc. helfen dir, deine Angebote weiter zu verbessern und genauer auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abzustimmen.
Belohnung für Teilnehmer der Umfrage
Es ist immer ein bisschen schwierig, Menschen zum Mitmachen zu bewegen. Motiviere deshalb deine Abonnenten zur Teilnahme, indem du eine kleine Belohnung anbietest. Das kann ein spezielles Freebie, ein Rabattcode oder die Teilnahme an einem Gewinnspiel sein. Ich biete auch gerne Kurz-Coachings an, mit denen meine Abonnenten ein direktes Learning aus einem kurzen Zoom-Call mitnehmen können. Da wirst du in deiner Expertise sicher ein passendes Goodie für deine Community finden.
Tipp 4: Teilen von praktischen Tipps
Teilen von Expertenwissen und einfach umsetzbaren Tipps
Deine Abonnenten schätzen nützliche und praxisnahe Tipps. Teile in deinem Newsletter Expertenwissen und leicht umsetzbare Ratschläge, die ihnen im Alltag helfen können. Achte aber darauf, dass diese Tipps spezifisch und direkt anwendbar sind. Beachte, dass auch Tipps, die dir nur sehr klein erscheinen, für deine Leser*innen extrem wertvoll sein können.
Anregung und Erinnerung für die Leser
Nutze deinen Newsletter, um deine Abonnenten an bestimmte Themen oder Aufgaben zu erinnern. Dies kann eine wöchentliche Erinnerung an wichtige To-Dos sein oder inspirierende Zitate und Denkanstöße, die sie durch die Woche begleiten. So nutze ich in meinem Newsletter z.B. die wöchentlichen Mindset-Zitate aus dem Blogartikel „52x das beste Business Zitat für dein Business Mindset – 2024er-Edition„, aus dem ich wöchentlich ein Zitat für die Folgewoche teile.
Tipp 5: Einblicke hinter die Kulissen
Teilen von persönlichen oder geschäftlichen Entwicklungen
Lass deine Abonnenten einen Blick hinter die Kulissen deines Business werfen. Erzähle von persönlichen oder geschäftlichen Entwicklungen, Projekten, an denen du arbeitest, oder Herausforderungen, die du gemeistert hast. Deine Leser finden es spannend, wenn du sie ein bisschen mitnimmst und sie Informationen erhalten, die nicht jeder bekommt.
Fotos von der Arbeit oder Projekten
Fotos machen deinen Newsletter lebendiger und persönlicher. Teile Bilder von deinem Arbeitsplatz, deinem Team oder aktuellen Projekten. Das schafft eine menschliche Verbindung und macht deine Nachrichten greifbarer. Schnapp dir dafür einfach dein Handy und lasse deine Leser authentisch an deinem Leben teilhaben. Dafür brauchst du nichts privates zu teilen.
Tipp 6: Erfolgsgeschichten teilen
Berichte über Erfolge von Kunden
Teile Erfolgsgeschichten deiner Kunden in deinem Newsletter. Zeige, wie deine Produkte oder Dienstleistungen ihnen geholfen haben, ihre Ziele zu erreichen. Das ist nicht nur motivierend und inspirierend für deine Abonnenten, sondern auch ein starkes Testimonial für dein Business. Diese Erfolgsgeschichten sind klassischerweise in Launch-Email-Reihen enthalten. Aber auch zwischendurch darfst du gerne teilen, wenn deine Kunden wichtige Meilensteine und Erfolge erzielt haben.
Motivation und Inspiration für die Leserschaft
Erfolgsgeschichten können sehr motivierend sein. Sie zeigen deinen Abonnenten, was möglich ist, und inspirieren sie, ebenfalls erfolgreich zu sein. Nutze diese Geschichten, um positive Emotionen zu wecken und deine Community zu stärken. Erfolgsgeschichten eignen sich auch hervorragend für Storytelling, also als Einstieg für deinen Newsletter.
Tipp 7: Vorstellung verwendeter Tools und Ressourcen
Teilen von Erfahrungen mit nützlichen Tools
Teile in deinem Newsletter Informationen über Tools und Ressourcen, die du selbst nutzt und empfehlen kannst. Beschreibe, wie diese Tools dir helfen, effizienter zu arbeiten und deine Ziele zu erreichen. So berichte ich z.B. gerne darüber, dass und wie ich mit Trello, Canva und Zoom arbeite und wie mir diese Tools die Arbeit in meinem Business erleichtern. Vielleicht gibt es auch in deinem Business bestimmte Tools, die du als nützlich und sinnvoll empfindest.
Empfehlungen zur Vereinfachung der Arbeit
Empfehlungen für hilfreiche Tools und Ressourcen sind für deine Abonnenten wertvoll. Sie können diese Tipps direkt umsetzen und so ihre eigene Arbeit vereinfachen und verbessern.
Tipp 8: Promotion von Angeboten aus der Business Bubble
Unterstützung und Bewerbung von Kolleginnen und Partnern
Nutze deinen Newsletter, um Angebote und Projekte von Kolleginnen und Geschäftspartnern zu unterstützen und zu bewerben. Dies stärkt dein Netzwerk und zeigt, dass du an der Zusammenarbeit innerhalb deiner Branche interessiert bist. Ich teile von Zeit zu Zeit Angebote von Kolleginnen aus meiner Business Bubble, die ich als potentiell interessant für meine Leser empfinde. Das ist immer nur ein Angebot, aus dem meine Leser auswählen dürfen. Auch das empfinde ich als zusätzliche Serviceleistungen für meine Abonnenten.
Teilen von relevanten Angeboten für die Leserschaft
Teile nur Angebote, die für deine Leserschaft relevant und nützlich sein könnten. Das kann alles sein, von Kursen über Veranstaltungen bis hin zu Produkten, die einen Mehrwert bieten. Sei kritisch bei deiner Auswahl und schaue auch darauf, dass du wirklich sicher bist, nur hochwertige Angebote zu teilen.
Tipp 9: Finde dein „Plus X”
Integration von persönlichen Interessen oder Ritualen
Ich finde es sehr sinnvoll, deinem Newsletter ein persönliches Element hinzuzufügen, also etwas, was man nicht in jedem anderen Newsletter auch lesen kann. Das kann ein Abschnitt über deine Lieblingsbücher, -filme oder -rituale sein. Diese persönlichen Einblicke machen deinen Newsletter einzigartig und geben deinen Abonnenten das Gefühl, dich besser zu kennen.
Schaffung eines einzigartigen Elements im Newsletter
Überlege dir ein wiederkehrendes Element, das deinen Newsletter unverwechselbar macht. Das kann eine spezielle Rubrik, ein wöchentlicher Tipp oder ein besonderes Zitat sein, das immer an derselben Stelle erscheint. Diese Rubrik kann jede Woche wieder in deinem Newsletter als fester Bestandteil erscheinen, so dass schon eine Vorfreude bei deinen Lesern erzeugt wird.
Der Wert deines Newsletters
Service für die Community
Erinnere deine Abonnenten regelmäßig daran, dass dein Newsletter ein Service für sie ist. Er bietet ihnen wertvolle Informationen, Tipps und exklusive Einblicke, die sie sonst nirgends finden. Du darfst auch gerne darauf hinweisen, dass sie sich aus dem Newsletter einfach das mitnehmen dürfen, was gerade für sie sinnvoll und wichtig ist.
Möglichkeit zur Abmeldung, um Relevanz zu gewährleisten
Gib deinen Abonnenten immer die Möglichkeit, sich abzumelden, wenn sie keinen Mehrwert mehr in deinem Newsletter sehen. Das zeigt, dass du ihre Zeit respektierst und sicherstellen möchtest, dass dein Newsletter nur für diejenigen relevant bleibt, die ihn wirklich schätzen. Du möchtest vermeiden, dass dein Newsletter ungelesen gelöscht wird.
Fazit
Du merkst vielleicht, dass ich ein ganz großer Fan vom Schreiben von Newslettern bin. Ich glaube, dass jede Selbständige in der Lage ist, regelmäßig Newsletter an ihre Community zu schreiben und dass dies eine tolle Möglichkeit ist, authentisches Marketing zu betreiben. Mit diesem Blogartikel hast du einige Ideen und Tipps bekommen, über welche Themen du in deinem Newsletter schreiben kannst. Das ist übrigens keine entweder-oder-Liste sondern gerne eine entweder-und-Liste, d.h. du kannst mehrere Rubriken in deinem Newsletter verwenden. Wenn du dir gerne meinen Newsletter, die Marketingpost, als Beispiel anschauen möchtest, dann kannst du meinen Newsletter hier abonnieren: Zur Marketingpost
Du kennst das bestimmt: Du hast so viele Ideen für dein Online-Marketing, aber du weißt nicht, wo du anfangen sollst. Du fühlst dich überfordert von all den Möglichkeiten und Aufgaben, die du erledigen musst. Du hast das Gefühl, dass du nie genug Zeit hast, um alles zu schaffen. Und du fragst dich, ob du überhaupt die richtigen Marketingmaßnahmen für dein Business wählst. Keine Sorge, du bist nicht allein. Viele Online-Selbständige und Online-Unternehmerinnen haben mit diesen Herausforderungen zu kämpfen. Aber es gibt eine Lösung: Zeitmanagement und diese Zeitmanagement-Tipps.
Podcast-Episode #088: 5+1 Zeitmanagement-Tipps, die deinen Marketing-Output steigern:
Zeitmanagement ist die Kunst, deine Zeit so zu nutzen, dass du deine Ziele erreichst und dich dabei wohl fühlst. Zeitmanagement ist nicht nur wichtig für deine Produktivität, sondern auch für deine Zufriedenheit und deinen Erfolg. Denn wenn du deine Zeit gut managst, kannst du:
deine Marketingaktivitäten effektiv planen und umsetzen
deine Marketing-Ergebnisse messen und optimieren
deine Marketing-Ziele erreichen und dein Business wachsen lassen
deine Work-Life-Balance verbessern und mehr Freude an deiner Arbeit haben
Klingt das nicht verlockend? Dann lies weiter, denn in diesem Artikel verrate ich dir 5+1 Zeitmanagement-Tipps, die deinen Marketing-Output steigern. Diese Tipps sind einfach, aber wirkungsvoll. Sie basieren auf bewährten Methoden und persönlichen Erfahrungen. Und sie sind speziell für Online-Selbständige und Online-Unternehmerinnen wie dich gedacht.
Der erste Schritt, um dein Zeitmanagement zu verbessern, ist, die Sinnhaftigkeit deiner Aufgaben zu prüfen. Das bedeutet, dass du dich fragst, ob die Aufgaben, die du erledigst, wirklich zu deinen übergeordneten Zielen beitragen. Denn oft machen wir Dinge, die uns zwar beschäftigen, aber nicht wirklich weiterbringen.
Ein Beispiel: Du möchtest mehr Traffic auf deine Website bringen, also postest du jeden Tag etwas auf Instagram. Aber bringt das wirklich mehr Besucher? Oder verlierst du nur Zeit, die du besser für andere Marketing-Kanäle nutzen könntest?
Um die Sinnhaftigkeit deiner Aufgaben zu prüfen, kannst du dir folgende Fragen stellen:
Was ist mein Ziel?
Warum ist dieses Ziel wichtig für mich und mein Business?
Wie hilft mir diese Aufgabe, mein Ziel zu erreichen?
Gibt es eine bessere oder schnellere Möglichkeit, mein Ziel zu erreichen?
Wenn du diese Fragen ehrlich beantwortest, wirst du schnell merken, welche Aufgaben sinnvoll sind und welche nicht. Du wirst auch erkennen, welche Aufgaben du vielleicht ganz streichen oder reduzieren kannst.
Ein guter Vergleich ist das Ausmisten des Kleiderschranks. Du behältst nur Kleidungsstücke, die dir wirklich Freude bereiten und die zu deinem Stil passen. Alles andere gibst du weg oder verkaufst es. So schaffst du Platz für Neues und fühlst dich leichter und glücklicher.
Genauso kannst du mit deinen Marketing-Aufgaben verfahren. Behalte nur die Aufgaben, die dir wirklich Freude bereiten und die dich deinen Zielen näherbringen. Alles andere lass los oder delegiere es. So schaffst du Platz für neue Ideen und fühlst dich motivierter und zielstrebiger.
2. Prioritäten setzen leicht gemacht
Der zweite Schritt, um dein Zeitmanagement zu verbessern, ist, Prioritäten zu setzen. Das bedeutet, dass du entscheidest, welche Aufgaben wichtiger sind als andere und in welcher Reihenfolge du sie erledigst. Denn oft machen wir Dinge, die zwar dringend sind, aber nicht wirklich wichtig sind.
Ein Beispiel: Du möchtest einen Newsletter an deine Abonnenten schicken, also setzt du dich hin und schreibst ihn. Aber dann bekommst du eine E-Mail von einem potenziellen Kunden, der eine Frage hat. Du antwortest ihm sofort, weil du denkst, dass das wichtiger ist. Aber dann vergisst du, deinen Newsletter zu verschicken. Oder du schickst ihn zu spät und verpasst eine Chance, deine Abonnenten zu begeistern.
Um Prioritäten zu setzen, kannst du die Methode des Eisenhower-Prinzips oder eine ähnliche Technik verwenden. Das Eisenhower-Prinzip ist eine einfache, aber effektive Methode, um Aufgaben zu kategorisieren. Du teilst deine Aufgaben in vier Quadranten ein, je nachdem, wie wichtig und wie dringend sie sind:
Wichtig und dringend: Das sind die Aufgaben, die du sofort erledigen musst, weil sie einen großen Einfluss auf deine Ziele haben und eine Frist haben. Zum Beispiel: einen Newsletter verschicken, eine Rechnung bezahlen, einen Kunden anrufen.
Wichtig, aber nicht dringend: Das sind die Aufgaben, die du planen musst, weil sie einen großen Einfluss auf deine Ziele haben, aber keine Frist haben. Zum Beispiel: eine Marketingstrategie erstellen, einen Blogartikel schreiben, eine Weiterbildung machen.
Nicht wichtig, aber dringend: Das sind die Aufgaben, die du delegieren oder reduzieren musst, weil sie einen geringen Einfluss auf deine Ziele haben, aber eine Frist haben. Zum Beispiel: eine E-Mail beantworten, einen Termin vereinbaren, eine Recherche machen.
Nicht wichtig und nicht dringend: Das sind die Aufgaben, die du eliminieren oder vermeiden musst, weil sie keinen Einfluss auf deine Ziele haben und keine Frist haben. Zum Beispiel: Social Media scrollen, Netflix schauen und online shoppen.
Wenn du deine Aufgaben nach diesem Prinzip sortierst, wirst du schnell merken, welche Aufgaben Priorität haben und welche nicht. Du wirst auch erkennen, welche Aufgaben du vielleicht ganz abgeben oder ignorieren kannst.
Ein gutes Beispiel ist das Planen einer Reise. Du weißt, dass du zuerst die wichtigsten Buchungen machen musst, wie Flug, Hotel und Mietwagen. Dann kannst du dich um die Details kümmern, wie Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Aktivitäten. Und schließlich kannst du dich entspannen und die Reise genießen.
Genauso kannst du mit deinen Marketing-Aufgaben verfahren. Du erledigst zuerst die wichtigsten und dringendsten Aufgaben, die dich deinen Zielen näherbringen. Dann planst du die wichtigen, aber nicht dringenden Aufgaben, die dich deinen Zielen näher bringen. Und schließlich delegierst oder reduzierst du die nicht wichtigen, aber dringenden Aufgaben, die dich von deinen Zielen ablenken. Und du eliminierst oder vermeidest die nicht wichtigen und nicht dringenden Aufgaben, die dich von deinen Zielen abhalten.
3. Gut geplant ist halb erledigt
Der dritte Schritt, um dein Zeitmanagement zu verbessern, ist, eine gute Planung zu machen. Das bedeutet, dass du deine Aufgaben im Voraus festlegst und einen Zeitrahmen dafür definierst. Denn oft machen wir Dinge, die zwar geplant sind, aber nicht realistisch oder effizient.
Ein Beispiel: Du möchtest einen Online-Kurs erstellen, also machst du dir einen Plan, wie du das schaffen willst. Du nimmst dir vor, jeden Tag eine Stunde daran zu arbeiten. Aber dann merkst du, dass du viel mehr Zeit brauchst, um die Inhalte zu erstellen, Videos zu drehen und die Technik zu testen. Oder du schaffst es gar nicht, jeden Tag eine Stunde zu finden, weil du zu viele andere Dinge zu tun hast.
Um eine gute Planung zu machen, kannst du Tools oder Methoden verwenden, die dir helfen, deine Aufgaben zu organisieren und zu strukturieren. Zum Beispiel:
Tages- oder Wochenpläne: Das sind Listen oder Kalender, die dir zeigen, was du an einem bestimmten Tag oder in einer bestimmten Woche erledigen willst oder musst. Du kannst sie schriftlich oder digital erstellen, zum Beispiel mit Google Calendar oder Outlook. Du kannst deine Aufgaben nach Priorität, Kategorie oder Dauer sortieren. Du kannst auch Zeitblöcke für bestimmte Aufgaben reservieren, zum Beispiel von 10 bis 11 Uhr für das Schreiben eines Blogartikels. So hast du einen klaren Überblick über deine To-dos und kannst dich besser fokussieren.
SMART-Ziele: Das sind Ziele, die spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sind. Zum Beispiel: Ich möchte bis Ende des Monats einen Online-Kurs mit 10 Lektionen erstellen, der mindestens 100 Teilnehmer anzieht und mir 5000 Euro einbringt. Du kannst deine SMART-Ziele schriftlich oder digital festhalten, zum Beispiel mit Evernote oder Notion. Du kannst deine Ziele in kleinere Schritte unterteilen und Meilensteine setzen. So hast du eine klare Vision von dem, was du erreichen willst und wie du es erreichen kannst.
Pomodoro-Technik: Das ist eine Technik, die dir hilft, deine Zeit effizient zu nutzen und Ablenkungen zu vermeiden. Du arbeitest in Intervallen von 25 Minuten, die du Pomodoros nennst. Zwischen jedem Pomodoro machst du eine kurze Pause von 5 Minuten. Nach vier Pomodoros machst du eine längere Pause von 15 bis 30 Minuten. Du kannst einen Timer oder eine App verwenden, um deine Pomodoros zu tracken, zum Beispiel Tomato Timer oder Focus Keeper. So kannst du deine Konzentration und deine Leistung steigern.
Wenn du eine gute Planung machst, wirst du schnell merken, wie viel du in kurzer Zeit schaffen kannst. Du wirst auch erkennen, wie viel Zeit du für bestimmte Aufgaben brauchst und wie du sie besser verteilen kannst.
Ein gutes Beispiel ist das Planen eines Urlaubs. Du weißt, dass du im Voraus alles buchen und organisieren musst, um Stress zu vermeiden und Kosten zu sparen. Du machst dir eine Liste von allem, was du brauchst, und legst fest, wann du was erledigen willst. Und dann freust du dich auf deinen wohlverdienten Urlaub.
Genauso kannst du mit deinen Marketing-Aufgaben verfahren. Du machst dir eine Liste von allem, was du tun willst oder musst, und legst fest, wann du was erledigen willst. Und dann freust du dich auf deine wohlverdienten Ergebnisse.
4. Du musst nicht alles alleine machen
Der vierte Schritt, um dein Zeitmanagement zu verbessern, ist, zu delegieren oder zu outsourcen. Das bedeutet, dass du Aufgaben, die du nicht selbst machen willst oder kannst, an andere abgibst oder auslagerst. Denn oft machen wir Dinge, die zwar notwendig sind, aber nicht unsere Stärke oder Leidenschaft sind.
Ein Beispiel: Du möchtest eine Website für dein Business erstellen, also versuchst du, es selbst zu machen. Aber dann merkst du, dass du keine Ahnung von Webdesign, Programmierung oder SEO hast. Oder du hast einfach keine Lust, dich damit zu beschäftigen. Du verbringst Stunden oder Tage damit, dich durch Tutorials und Foren zu kämpfen, und bist am Ende immer noch unzufrieden mit dem Ergebnis.
Um zu delegieren oder zu outsourcen, kannst du Dienstleister oder Freelancer beauftragen, die dir bestimmte Aufgaben abnehmen oder erledigen. Zum Beispiel:
Webdesigner oder Webentwickler: Das sind Profis, die dir helfen, eine ansprechende und funktionale Website zu erstellen, die deine Zielgruppe anzieht und überzeugt. Du kannst ihnen deine Wünsche und Anforderungen mitteilen, und sie setzen sie für dich um. Du kannst sie online finden, zum Beispiel auf Fiverr oder Upwork.
Grafikdesigner oder Illustrator: Das sind Kreative, die dir helfen, ein attraktives und einheitliches Design für dein Business zu erstellen, das deine Persönlichkeit und deine Werte widerspiegelt. Du kannst ihnen deine Vorstellungen und Ideen mitteilen, und sie verwirklichen sie für dich. Du kannst sie online finden, zum Beispiel auf 99designs oder Canva.
Texter oder Lektor: Das sind Experten, die dir helfen, einen überzeugenden und fehlerfreien Text für dein Business zu erstellen, der deine Botschaft und dein Angebot klar und verständlich kommuniziert. Du kannst ihnen deine Ziele und Inhalte mitteilen, und sie formulieren oder verbessern sie für dich. Du kannst sie online finden, zum Beispiel auf Textbroker oder Scribbr.
Wenn du delegierst oder outsourcst, wirst du schnell merken, wie viel Zeit und Energie du sparst. Du wirst auch erkennen, wie viel Qualität und Professionalität du gewinnst.
Ein gutes Beispiel ist ein Staffellauf. Du weißt, dass du nicht alleine laufen kannst, sondern ein Team brauchst, das dich unterstützt. Du wählst die besten Läufer aus, die deine Stärke ergänzen und dir den Stab weitergeben. Und dann läufst du gemeinsam zum Ziel.
Genauso kannst du mit deinen Marketing-Aufgaben verfahren. Du weißt, dass du nicht alles alleine machen kannst, sondern Hilfe brauchst, die dich entlastet. Du wählst die besten Dienstleister oder Freelancer aus, die deine Schwäche ausgleichen und dir die Arbeit abnehmen. Und dann arbeitest du gemeinsam zum Erfolg.
5. Finde dein Tool
Der fünfte und letzte Schritt, um dein Zeitmanagement zu verbessern, ist, dein Tool zu finden. Das bedeutet, dass du eine App oder ein Programm verwendest, das dir hilft, deine Aufgaben zu managen und zu erledigen. Denn oft machen wir Dinge, die zwar möglich sind, aber nicht optimal oder angenehm sind.
Ein Beispiel: Du möchtest deine Social Media Posts planen, also machst du dir eine Excel-Tabelle, in der du alles notierst. Aber dann merkst du, dass du ständig hin und her springen musst, um die verschiedenen Plattformen zu bedienen. Oder du vergisst, deine Posts rechtzeitig zu veröffentlichen. Oder du hast keine Übersicht über deine Statistiken und dein Engagement.
Um dein Tool zu finden, kannst du eine App oder ein Programm verwenden, das dir folgende Funktionen bietet:
Planung: Das ist die Funktion, die dir erlaubt, deine Aufgaben im Voraus zu planen und zu terminieren. Zum Beispiel: Du kannst deine Social Media Posts für die ganze Woche oder den ganzen Monat im Voraus erstellen und festlegen, wann sie veröffentlicht werden sollen.
Automatisierung: Das ist die Funktion, die dir erlaubt, deine Aufgaben automatisch zu erledigen oder zu vereinfachen. Zum Beispiel: Du kannst deine Social Media Posts automatisch auf mehreren Plattformen gleichzeitig veröffentlichen oder wiederholen.
Analyse: Das ist die Funktion, die dir erlaubt, deine Aufgaben zu messen und zu optimieren. Zum Beispiel: Du kannst deine Social Media Posts analysieren und sehen, wie viele Likes, Kommentare oder Klicks sie bekommen haben oder welche Inhalte am besten ankommen.
Wenn du dein Tool findest, wirst du schnell merken, wie viel Zeit und Mühe du sparst. Du wirst auch erkennen, wie viel Kontrolle und Flexibilität du gewinnst.
Ein gutes Beispiel ist ein Schweizer Taschenmesser. Du weißt, dass du damit viele verschiedene Dinge machen kannst, die dir das Leben erleichtern. Du hast immer das passende Werkzeug zur Hand, egal ob du etwas schneiden, öffnen oder reparieren willst. Und du hast alles in einem kompakten und praktischen Format.
Genauso kannst du mit deinen Marketing-Aufgaben verfahren. Du weißt, dass du damit viele verschiedene Dinge machen kannst, die dir das Marketing erleichtern. Du hast immer die passende Funktion zur Hand, egal ob du etwas planen, automatisieren oder analysieren willst. Und du hast alles in einer einfachen und benutzerfreundlichen App.
Hier sind ein paar Tools, die ich persönlich nutze oder empfehle:
Trello: Das ist ein Tool, das dir hilft, deine Aufgaben zu organisieren und zu visualisieren. Du kannst deine Aufgaben in Karten und Listen anordnen, die du Boards nennst. Du kannst deine Boards nach deinen Projekten oder Themen gestalten, zum Beispiel ein Board für deinen Blog, ein Board für deinen Online-Kurs, ein Board für deine Kunden. Du kannst deine Karten mit Farben, Etiketten, Fälligkeitsdaten, Anhängen oder Kommentaren versehen. Du kannst auch andere Personen zu deinen Boards einladen und mit ihnen zusammenarbeiten. Trello ist ideal, um den Überblick über deine Marketing-Aktivitäten zu behalten und sie zu planen.
Asana: Das ist ein Tool, das dir hilft, deine Aufgaben zu managen und zu erledigen. Du kannst deine Aufgaben in Projekten und Sektionen gruppieren, die du nach deinen Zielen oder Prozessen gestalten kannst. Du kannst deine Aufgaben mit Prioritäten, Verantwortlichen, Fristen, Unteraufgaben oder Notizen versehen. Du kannst auch andere Personen zu deinen Projekten hinzufügen und mit ihnen kommunizieren. Asana ist ideal, um deine Marketing-Aufgaben zu priorisieren und zu automatisieren.
Notion: Das ist ein Tool, das dir hilft, deine Aufgaben zu dokumentieren und zu analysieren. Du kannst deine Aufgaben in Seiten und Blöcken strukturieren, die du nach deinen Bedürfnissen oder Vorlieben gestalten kannst. Du kannst deine Seiten mit Text, Bildern, Tabellen, Formeln, Diagrammen oder Code versehen. Du kannst auch andere Personen zu deinen Seiten hinzufügen und mit ihnen teilen. Notion ist ideal, um deine Marketing-Aufgaben zu dokumentieren und zu optimieren.
Wenn du dein Tool findest, wirst du schnell merken, wie viel Spaß und Erfolg du mit deinem Marketing hast. Du wirst auch erkennen, wie viel du lernen und wachsen kannst.
6. Zusatztipp
Ich möchte dir gerne noch einen Zusatztipp mitgeben, wenn du merkst, dass es mit deinem Zeitmanagement nicht funktioniert: Hol dir unbedingt Hilfe, wenn du merkst, dass du nicht in die Umsetzung kommst oder mit deinem Zeitmanagement strugglest und diese Zeitmanagement-Tipps nicht ausreichen. Oftmals braucht es einfach den objektiven Input von außen, damit man einen riesigen Schritt in seinem Online-Marketing und Business machen kann.
Gerne kannst du dir hier ein kostenfreies 20-minütiges Gespräch mit mir buchen – ganz unverbindlich: Silke Kalendertool
Das war’s! Das sind die 5 Zeitmanagement-Tipps, die deinen Marketing-Output steigern. Ich hoffe, du hast etwas Neues gelernt und bist bereit, diese Tipps in die Praxis umzusetzen.
Ich bin gespannt, wie du diese Tipps anwendest und welche Ergebnisse du erzielst. Schreib mir gerne einen Kommentar oder eine E-Mail und erzähl mir von deinen Erfahrungen. Ich freue mich, von dir zu hören!
In einer Welt, in der das Online-Marketing täglich an Komplexität gewinnt, kann es eine echte Herausforderung sein, den Überblick zu behalten und die richtigen Strategien für dein Business zu finden. Dieser Artikel ist dein Kompass durch das Dickicht der Online-Marketing-Strategien und zeigt dir, wie du 2025 authentisch und erfolgreich sein kannst.
1. Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing
Die Bedeutung der digitalen Präsenz und Kundengewinnung
Deine digitale Präsenz ist das A und O in der heutigen Geschäftswelt. Kunden suchen online nach Lösungen – wenn du nicht sichtbar bist, existierst du für sie nicht. SEO und SEM sind die Werkzeuge, mit denen du deine Sichtbarkeit in Suchmaschinen steigerst und so mehr potenzielle Kunden erreichst.
Grundlagen und Tipps für SEO und Suchmaschinenwerbung
Keywords sind der Schlüssel zum Erfolg. Sie helfen dir zu verstehen, nach was deine Zielgruppe sucht. Verwende Tools wie Google Keyword Planner, um relevante Begriffe zu finden. Optimiere deine Website-Inhalte, indem du diese Keywords geschickt einbindest, ohne dabei den natürlichen Lesefluss zu stören.
Content ist King: Erstelle regelmäßig Inhalte, die deine Zielgruppe ansprechen und einen Mehrwert bieten. Blogartikel, Infografiken, Videos und Podcasts können helfen, deine Expertise zu zeigen und gleichzeitig für relevante Keywords zu ranken.
→ Du schaffst es noch nicht, regelmäßig Content zu erstellen? Lass dir dabei helfen mit meinem Umsetzungscoaching!
Technische SEO: Stelle sicher, dass deine Website schnell lädt, mobilfreundlich ist und eine klare Struktur hat. Eine technisch einwandfreie Website wird von Suchmaschinen bevorzugt.
Suchmaschinenmarketing (SEM): Nutze bezahlte Suchmaschinenwerbung, um für wichtige Keywords schnell sichtbar zu werden. Ein gut strukturiertes Google Ads-Konto kann dir dabei helfen, gezielt Traffic zu generieren.
2. Ansprechende Online-Präsenz und Social-Media-Aktivitäten
Die Wichtigkeit eines professionellen Online-Auftritts
Dein Online-Auftritt ist oft der erste Eindruck, den potenzielle Kunden von deinem Business bekommen. Eine professionell gestaltete Website und für dich passende Social-Media-Profile sind unverzichtbar. Sie sollten deine Marke widerspiegeln und klar kommunizieren, was du anbietest und wofür du stehst.
Wichtig ist aber, dass du dich nicht dazu verleiten lässt, auf “allen Social-Media-Plattformen” aktiv sein zu wollen. Das kann nicht funktionieren, weil du deinen Fokus verlierst und deine eh schon knapp bemessenen zeitlichen Kapazitäten zu sehr streust. Konzentriere dich auf wenige Kanäle und bespiele diese durchgängig und engagiert. Davon hast du im Endeffekt mehr.
Auswahl und Nutzung von Social-Media-Plattformen zur Zielgruppenansprache
Nicht jede Plattform ist für jedes Business geeignet. Instagram und Pinterest eignen sich hervorragend für visuell ansprechende Produkte, während LinkedIn und Xing ideal für B2B-Services sind. Verstehe, wo deine Zielgruppe Zeit verbringt, und passe deine Strategie entsprechend an.
Tipp: Achte an dieser Stelle auch unbedingt darauf, auf welchen Plattformen du dich wohlfühlst!
Sei aktiv und interaktiv: Regelmäßige Posts halten dich im Gedächtnis deiner Zielgruppe. Noch wichtiger ist jedoch die Interaktion. Beantworte Fragen, reagiere auf Kommentare und führe echte Gespräche. Authentizität entsteht durch Interaktion. Übrigens etwas, wo ich auch noch sehr viel Potenzial habe, da ich auf der Plattform meiner Wahl – LinkedIn – noch zu wenig interagiere.
3. Erfolgsmessung und Optimierung von Marketingmaßnahmen
Festlegung und Verfolgung von SMART-Zielen
Konkrete Ziele sind die Grundlage für jede erfolgreiche Marketingstrategie. Sie müssen spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein. Beispiele für SMART-Ziele im Marketing könnten sein: „Steigerung des Website-Traffics um 20% in den nächsten 6 Monaten“ oder „Erhöhung der Conversion-Rate um 5% bis zum Jahresende“.
Überlege dir deine passenden Ziele. Gut ist, wenn du das schon Anfang des Jahres z.B. im Rahmen der Jahresplanung für dein Business machst. Aber natürlich kannst du auch unterhalb des Jahres einsteigen und deine Ziele anpassen oder neue Ziele festlegen.
Analyse und Anpassung von Marketingstrategien anhand von KPIs
KPIs (Key Performance Indicators) sind Messgrößen, die anzeigen, wie effektiv deine Marketingstrategien sind. Dazu gehören z.B. die Besucherzahlen deiner Website, die Engagement-Rate auf Social Media oder die Conversion-Rate deiner Landing-Pages. Nutze diese Daten, um zu verstehen, was funktioniert und was verbessert werden muss. Anpassungen können von kleinen Veränderungen im Content bis hin zu größeren strategischen Überholungen reichen.
Wichtig ist hier, dass du die für dich passenden KPIs auswählst. Nimm dir für die Messung deiner Zahlen am Anfang nicht zu viel vor und konzentriere dich auf die wichtigsten Größen.
4. Effiziente Nutzung von Marketing-Tools und Automatisierung
Vorstellung von Tools zur Marketing-Automatisierung
Es gibt zahlreiche Tools, die dir die Arbeit erleichtern können. Plattformen wie Trello, ActiveCampaign oder Publer bieten umfangreiche Möglichkeiten, deine Marketingaktivitäten zu automatisieren. Von E-Mail-Kampagnen, die automatisch an Segmente deiner Liste gesendet werden, bis hin zur Planung von Social-Media-Posts – diese Tools sparen dir nicht nur Zeit, sondern ermöglichen es dir auch, deine Marketingbemühungen zu skalieren.
Wie Automatisierung das Zeitmanagement und die Effizienz verbessern kann
Automatisierung kann Wunder für dein Zeitmanagement bewirken. Stell dir vor, du könntest die Zeit, die du normalerweise für das manuelle Posten auf Social Media aufwendest, halbieren und diese Zeit stattdessen in die Entwicklung neuer Geschäftsideen investieren. Genau das ermöglicht dir die Automatisierung. Darüber hinaus stellt sie sicher, dass deine Aktivitäten konsistent sind und hilft dir, ein gleichbleibendes Engagement mit deiner Zielgruppe aufzubauen.
5. Individuelles Coaching und Positionierung
Die Bedeutung von maßgeschneiderten Coaching und Beratung für selbstständige Frauen
Der Weg zur erfolgreichen Selbstständigkeit ist oft mit Herausforderungen gepflastert. Ein Coach kann dir helfen, Klarheit über deine Ziele zu gewinnen, Stärken und Schwächen zu identifizieren und eine klare Strategie zu entwickeln, um dich und dein Business optimal zu positionieren. Dieser individuelle Ansatz ist besonders wertvoll, da er es ermöglicht, Strategien zu entwickeln, die genau auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Prozess und Vorteile der individuellen Positionierung im Markt
Eine klare Positionierung hilft dir, dich von der Konkurrenz abzuheben und genau die Kunden anzuziehen, die zu deinem Angebot passen. Ein Coach kann dir helfen, deine einzigartigen Wertversprechen herauszuarbeiten und eine Marke zu entwickeln, die authentisch kommuniziert, wer du bist und was du anbietest. Dieser Prozess ist entscheidend für langfristigen Erfolg und Kundentreue.
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6. Authentizität und Kundenzentrierung
Schaffung einer glaubwürdigen Marke durch authentische Selbstpräsentation
Authentizität ist der Schlüssel zu einer starken Marke. Kunden schätzen Ehrlichkeit und Transparenz. Zeige dich so, wie du bist, mit deinen Stärken und auch deinen Schwächen. Denn genauso, wie du bist, bist du richtig – auch in deinem Business! Dies schafft Vertrauen und eine tiefe Verbindung zu deiner Zielgruppe.
Aufbau einer kundenzentrierten Marketingstrategie, die echten Mehrwert bietet
Eine Strategie, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt, ist essenziell für den Erfolg. Verstehe die Bedürfnisse, Probleme und Wünsche deiner Zielgruppe und richte deine Angebote genau darauf aus. Biete Lösungen, die einen echten Mehrwert bieten, und kommuniziere dieses Angebot klar und verständlich.
7. Einsatz digitaler Tools und Ressourcen
Überblick über nützliche Tools und Plattformen zur Vereinfachung von Marketingaktivitäten
Neben den bereits erwähnten Automatisierungstools gibt es eine Vielzahl weiterer digitaler Helfer, die speziell für Selbstständige und kleine Unternehmen konzipiert sind. Tools wie Canva für Design, Trello für Projektmanagement oder Zoom für Online-Meetings können deinen Arbeitsalltag erheblich erleichtern. Welche Tools ich in meinem Business nutze, erfährst du hier: 11 hilfreiche Online Marketing Tools, die ich für mein Business nutze
Anleitung zur effektiven Nutzung von digitalen Ressourcen für Geschäftserfolg
Die effektive Nutzung dieser Tools beginnt mit der Auswahl der richtigen Ressourcen für deine spezifischen Bedürfnisse. Nicht jedes Tool passt zu jedem Business oder Marketing. Experimentiere mit verschiedenen Optionen und finde heraus, welche Tools die größte Wirkung für deine Arbeit haben.
8. Business-Mindset für authentische Marketing-Strategien
Die Rolle des Business-Mindsets bei der Entwicklung authentischer Marketing-Strategien
Ein starkes Business-Mindset ist die Grundlage für den Erfolg. Es ermöglicht dir, Herausforderungen als Chancen zu sehen, Risiken einzugehen und aus Fehlern zu lernen. Ein positives Mindset hilft dir, dich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen und stattdessen motiviert und fokussiert zu bleiben.
Strategien zur Stärkung des eigenen Business-Mindsets für langfristigen Erfolg
– Positives Denken und Visualisierung: Beginne jeden Tag mit einer positiven Einstellung und visualisiere deinen Erfolg. Dies kann helfen, deine Ziele greifbarer zu machen und dich auf Erfolg auszurichten.
– Setze dir klare Ziele: Definiere, was du erreichen möchtest, und setze dir klare, erreichbare Ziele. Dies gibt dir eine Richtung und hält dich auf Kurs.
– Lerne aus Misserfolgen: Sieh Misserfolge als Lernchancen. Jeder Rückschlag bietet dir die Möglichkeit, zu wachsen und dich zu verbessern.
– Pflege ein unterstützendes Netzwerk: Umgebe dich mit Menschen, die dich inspirieren und unterstützen. Ein gutes Netzwerk kann eine wertvolle Ressource für Rat, Inspiration und Unterstützung sein.
9. Persönliche Entwicklung und kontinuierliches Lernen
Die Wichtigkeit der persönlichen Weiterbildung und Anpassung an Marktveränderungen
Die digitale Marketinglandschaft ist ständig im Wandel. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es wichtig, dass du dich kontinuierlich weiterbildest und an neue Trends und Technologien anpasst. Dies zeigt nicht nur deinen Kunden, dass du auf dem neuesten Stand bist, sondern eröffnet dir auch neue Möglichkeiten und Ideen für dein Business.
Ressourcen für lebenslanges Lernen und professionelle Entwicklung im Marketingbereich
– Online-Kurse und Webinare: Schaue nach ausgewählten Weiterbildungsangeboten wie Online-Kursen und Webinaren, die dich in deinen aktuellen Themen unterstützen – vermeide shiny objects.
– Fachliteratur und Blogs: Bleibe durch das regelmäßige Lesen von Fachliteratur, Blogs und Branchennews auf dem Laufenden. Autoritäten wie Seth Godin oder Neil Patel bieten wertvolle Einblicke und Tipps.
– Networking-Events und Konferenzen: Besuche Branchenkonferenzen und Networking-Events, um dich mit anderen Fachleuten zu vernetzen und von ihren Erfahrungen zu lernen. Solche Veranstaltungen sind auch eine großartige Möglichkeit, über die neuesten Trends und Best Practices informiert zu bleiben. Mein nächstes Networking-Event wird z.B. das InspiCamp von Marit Alke Anfang Juni in Bonn sein.
Fazit
Authentisches Marketing ist mehr als nur eine Strategie; es ist eine Haltung. Es geht darum, wahrhaftig zu dir und deinen Werten zu stehen, eine starke Verbindung zu deiner Zielgruppe aufzubauen und dein Business auf eine Weise zu fördern, die sowohl effektiv als auch ethisch ist. Indem du die hier vorgestellten Prinzipien und Tools nutzt, kannst du eine Marketingstrategie entwickeln, die nicht nur heute, sondern auch in Zukunft Bestand hat.
Erinnere dich daran: Dein Business, deine Regeln. Mit Authentizität, Hingabe und dem richtigen Mindset steht dir die Welt offen. Sei mutig, sei du selbst, und lass dein Business auf deine Art und Weise wachsen. Der Erfolg wird folgen.
Du kennst das bestimmt: Du hast eine wichtige Aufgabe zu erledigen, aber du schiebst sie immer wieder auf. Oder du nimmst dir viel zu viel Zeit dafür, obwohl du sie eigentlich schnell erledigen könntest. Das Ergebnis: Du bist gestresst, unzufrieden und hast das Gefühl, dass du nie fertig wirst.
Das liegt nicht daran, dass du faul oder unfähig bist. Es liegt an einem Phänomen, das der britische Historiker Cyril Northcote Parkinson in den 1950er Jahren entdeckt hat: dem Parkinsonschen Gesetz. Dieses besagt, dass sich Arbeit in dem Maße ausdehnt, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.
Das bedeutet, dass du deine Aufgaben immer so lange ausdehnst oder aufschiebst, bis du die verfügbare Zeit voll ausgenutzt hast. Das gilt vor allem für Online-Marketing, wo du oft viele verschiedene Projekte und Kanäle managen musst.
Aber keine Sorge: Das Parkinsonsche Gesetz ist kein Schicksal, dem du ausgeliefert bist. Du kannst es zu deinem Vorteil nutzen, indem du deine Zeit effizienter einsetzt und deine Online-Marketing-Aktivitäten optimierst.
In diesem Blogartikel erfährst du, wie du das schaffst. Ich werde dir erklären, was das Parkinsonsche Gesetz ist, wie es sich im Alltag von Online-Selbständigen und Unternehmerinnen zeigt, wie du es für effizienteres Online-Marketing anwenden kannst und welche praktischen Tipps dir dabei helfen.
Podcast-Episode #083: Das Parkinsonsche Gesetz im Online-Marketing – Produktivitätskiller oder Effizienz-Boost
Das Parkinsonsche Gesetz: Eine Einführung
Was ist das Parkinsonsche Gesetz?
Das Parkinsonsche Gesetz wurde 1955 von Cyril Northcote Parkinson in einem satirischen Essay für die Zeitschrift “The Economist” formuliert. Er beobachtete, dass sich die Bürokratie in Verwaltungen und Organisationen immer weiter aufbläht, unabhängig von der tatsächlichen Arbeitsmenge.
Er formulierte das Gesetz folgendermaßen:
“Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.”
Cyril Northcote Parkinson
Das heißt, dass du immer so lange brauchst, wie du Zeit hast, um eine Aufgabe zu erledigen. Und nicht so lange, wie du eigentlich bräuchtest.
Das liegt daran, dass du unbewusst deine Arbeitsgeschwindigkeit und -qualität an die verfügbare Zeit anpasst. Wenn du viel Zeit hast, neigst du dazu, dich in Details zu verlieren, unnötige Schritte einzubauen oder dich ablenken zu lassen. Wenn du wenig Zeit hast, konzentrierst du dich auf das Wesentliche, arbeitest schneller und effektiver.
Das Parkinsonsche Gesetz gilt nicht nur für Bürokratie, sondern für alle Arten von Arbeit. Es gilt auch für Online-Marketing, wo du oft mit vielen verschiedenen Aufgaben, Projekten und Deadlines jonglieren musst.
Ursprung und Geschichte des Parkinsonschen Gesetzes
Cyril Northcote Parkinson war ein britischer Historiker, der sich vor allem mit der Geschichte der Royal Navy beschäftigte. Er war auch ein humorvoller Schriftsteller, der mehrere Bücher und Essays über Verwaltung, Management und Politik verfasste.
Sein berühmtestes Werk ist das Buch “Parkinson’s Law: The Pursuit of Progress”, das 1958 erschien. Darin erweiterte er sein Parkinsonsches Gesetz um weitere ironische Beobachtungen über das Verhalten von Menschen in Organisationen.
Er stellte zum Beispiel fest, dass jeder Angestellte die Zahl seiner Untergebenen, nicht aber die Zahl seiner Rivalen vergrößern möchte. Oder dass Angestellte sich gegenseitig Arbeit schaffen, indem sie sich mit internen Memoranden beschäftigen. Oder dass die Effizienz einer Organisation umgekehrt proportional zu ihrer Größe ist.
Parkinson illustrierte seine Thesen mit humorvollen Beispielen aus der Geschichte, der Politik und dem Alltag. Er wollte damit nicht nur unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anregen. Er wollte zeigen, wie absurd und ineffizient viele organisatorische Strukturen und Prozesse sind, und wie man sie verbessern könnte.
Das Parkinsonsche Gesetz wurde schnell zu einem Klassiker der Managementliteratur. Es wurde in viele Sprachen übersetzt und inspirierte zahlreiche weitere Studien und Experimente. Es wurde auch auf andere Bereiche wie Wissenschaft, Kunst oder Sport angewendet.
Es ist heute noch genauso relevant wie damals. Es hilft uns, unsere Arbeitsweise zu hinterfragen und zu optimieren. Es zeigt uns, wie wir unsere Zeit besser nutzen und unsere Ziele schneller erreichen können.
Das Parkinsonsche Gesetz im Alltag von Online-Selbständigen und Unternehmerinnen
Beispiele, wie sich das Parkinsonsche Gesetz unbewusst manifestiert
Vielleicht fragst du dich jetzt: Wie wirkt sich das Parkinsonsche Gesetz auf mich aus? Wie erkenne ich, ob ich davon betroffen bin? Und wie kann ich es vermeiden?
Um diese Fragen zu beantworten, schauen wir uns einige typische Beispiele an, wie sich das Parkinsonsche Gesetz im Alltag von Online-Selbständigen und Unternehmerinnen zeigt.
Du hast einen Blogartikel zu schreiben, für den du zwei Wochen Zeit hast. Du weißt, dass du ihn eigentlich in ein paar Stunden fertigstellen könntest, aber du schiebst ihn immer wieder auf. Du beschäftigst dich stattdessen mit anderen Dingen, die dir weniger wichtig sind, aber mehr Spaß machen. Erst kurz vor der Deadline setzt du dich hin und schreibst den Artikel in Hektik und Stress.
Du hast eine Präsentation für einen potenziellen Kunden vorzubereiten, für die du drei Tage Zeit hast. Du nimmst dir vor, jeden Tag eine Stunde daran zu arbeiten, aber du kommst nie dazu. Du bist ständig abgelenkt von E-Mails, Anrufen, Social Media oder anderen Aufgaben. Erst am letzten Tag arbeitest du intensiv an der Präsentation und schaffst es gerade noch rechtzeitig.
Du hast eine neue Website für dein Business zu erstellen, für die du einen Monat Zeit hast. Du hast eine klare Vorstellung davon, wie sie aussehen soll, aber du verlierst dich in Details. Du änderst ständig das Design, den Text, die Bilder oder die Funktionen. Du bist nie zufrieden mit dem Ergebnis und verschiebst den Launch immer wieder.
Du hast einen Online-Kurs zu erstellen, für den du sechs Monate Zeit hast. Du hast einen groben Plan, was du lehren willst, aber du recherchierst immer weiter. Du willst alles perfekt machen und alle möglichen Fragen beantworten. Du erstellst immer mehr Inhalte, die du aber nie fertigstellst. Du hast Angst, dass dein Kurs nicht gut genug ist und niemand ihn kaufen wird.
Erkennst du dich in einem oder mehreren dieser Beispiele wieder? Dann bist du nicht allein. Viele Online-Selbständige und Unternehmerinnen leiden unter dem Parkinsonschen Gesetz, ohne es zu merken. Sie verschwenden wertvolle Zeit und Energie, die sie besser für andere Dinge nutzen könnten.
Erkenntnisse aus dem Alltag in die Arbeit übertragen
Aber warum ist das so? Warum lassen wir uns vom Parkinsonschen Gesetz beeinflussen? Und was können wir dagegen tun?
Um das zu verstehen, müssen wir uns anschauen, wie unser Gehirn funktioniert. Unser Gehirn ist ein Meister der Anpassung. Es passt sich ständig an die Umstände an, die es vorfindet. Es sucht nach dem optimalen Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen.
Das bedeutet, dass unser Gehirn immer versucht, die bestmögliche Leistung mit dem geringstmöglichen Aufwand zu erbringen. Das ist eine sinnvolle Strategie, um Energie zu sparen und zu überleben. Aber es hat auch einen Nachteil: Es macht uns anfällig für das Parkinsonsche Gesetz.
Denn wenn wir viel Zeit für eine Aufgabe haben, nimmt unser Gehirn an, dass die Aufgabe komplex und schwierig ist. Es senkt daher unsere Arbeitsgeschwindigkeit und -qualität, um die Zeit auszufüllen. Es lässt uns auch mehr Fehler machen und uns leichter ablenken.
Wenn wir wenig Zeit für eine Aufgabe haben, nimmt unser Gehirn an, dass die Aufgabe einfach und wichtig ist. Es erhöht daher unsere Arbeitsgeschwindigkeit und -qualität, um die Zeit einzuhalten. Es lässt uns auch weniger Fehler machen und uns besser konzentrieren.
Das heißt, dass unser Gehirn uns hilft, unsere Arbeit effizienter zu erledigen, wenn wir uns selbst eine knappe Deadline setzen. Das ist eine Erkenntnis, die wir aus unserem Alltag in unsere Arbeit übertragen können.
Denk mal darüber nach: Wann bist du am produktivsten? Wenn du einen ganzen Tag für eine Aufgabe hast, oder wenn du nur eine Stunde hast? Wenn du eine feste Deadline hast, oder wenn du dir selbst eine setzen kannst? Wenn du eine klare Priorität hast, oder wenn du viele Optionen hast?
Die meisten Menschen würden sagen, dass sie unter Zeitdruck besser arbeiten. Das liegt daran, dass sie dann das Parkinsonsche Gesetz zu ihrem Vorteil nutzen. Sie geben sich selbst eine künstliche Verknappung, die ihr Gehirn dazu anregt, schneller und besser zu arbeiten.
Das kannst du auch tun. Du kannst dir selbst kürzere und realistischere Deadlines setzen, die dich motivieren, deine Arbeit zu erledigen. Du kannst deine Aufgaben priorisieren und dich auf die wichtigsten konzentrieren. Du kannst deine Optionen reduzieren und dich auf die effektivsten entscheiden.
Das ist der erste Schritt, um das Parkinsonsche Gesetz für effizienteres Online-Marketing anzuwenden. Im nächsten Abschnitt werde ich dir zeigen, wie du das konkret umsetzen kannst.
Anwendung des Parkinsonschen Gesetzes für effizienteres Online-Marketing
Schrittweise Annäherung an realistische Deadlines
Wie kannst du nun deine Zeit effizienter einsetzen und deine Online-Marketing-Aktivitäten optimieren? Der erste Schritt ist, deine Deadlines zu überprüfen und anzupassen.
Viele Online-Selbständige und Unternehmerinnen haben unrealistische Deadlines, die sie entweder zu viel oder zu wenig fordern. Sie setzen sich entweder zu enge Deadlines, die sie nicht einhalten können, oder zu weite Deadlines, die sie nicht ausnutzen.
Das führt zu Stress, Frustration und Unzufriedenheit. Es verhindert auch, dass sie ihre Ziele erreichen und ihr Business wachsen lassen.
Um das zu vermeiden, musst du deine Deadlines schrittweise anpassen, bis du die optimale Balance findest. Das machst du, indem du folgende Fragen beantwortest:
Wie lange brauche ich wirklich, um diese Aufgabe zu erledigen?
Wie wichtig ist diese Aufgabe für mein Business?
Wie viel Zeit habe ich für diese Aufgabe zur Verfügung?
Wie kann ich diese Zeit am besten nutzen?
Die Antworten auf diese Fragen helfen dir, deine Deadlines realistisch zu schätzen und zu planen. Du kannst dich dabei an folgenden Richtlinien orientieren:
Schätze die Zeit, die du für eine Aufgabe brauchst, so genau wie möglich. Berücksichtige dabei alle Faktoren, die deine Arbeit beeinflussen können, wie zum Beispiel deine Erfahrung, deine Fähigkeiten, deine Ressourcen oder deine Motivation.
Setze dir eine Deadline, die etwas kürzer ist als deine Schätzung. Das gibt dir einen Anreiz, schneller und besser zu arbeiten, ohne dich zu überfordern. Eine gute Faustregel ist, deine Schätzung um 20% zu reduzieren.
Halte dich an deine Deadline, egal was passiert. Das gibt dir ein Gefühl von Verantwortung und Disziplin. Es hilft dir auch, deine Arbeit zu priorisieren und zu fokussieren. Wenn du deine Deadline nicht einhalten kannst, analysiere, warum das so ist, und lerne daraus für die Zukunft.
Überprüfe regelmäßig deine Deadlines und passe sie an, wenn nötig. Das hilft dir, deine Arbeitsweise zu verbessern und deine Ziele zu erreichen. Es hilft dir auch, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und dich neuen Herausforderungen zu stellen.
Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du bald merken, wie du deine Zeit effizienter einsetzt und deine Online-Marketing-Aktivitäten optimierst. Du wirst mehr schaffen in weniger Zeit, und du wirst mehr Spaß an deiner Arbeit haben.
Priorisierung und Fokussierung auf wesentliche Marketing-Aktivitäten
Der zweite Schritt, um das Parkinsonsche Gesetz für effizienteres Online-Marketing anzuwenden, ist, deine Marketing-Aktivitäten zu priorisieren und zu fokussieren.
Viele Online-Selbständige und Unternehmerinnen haben zu viele Marketing-Aktivitäten, die sie verfolgen. Sie wollen auf allen Kanälen präsent sein, alle Trends mitmachen, alle Tools ausprobieren. Sie glauben, dass sie so mehr Reichweite, mehr Kunden, mehr Umsatz erzielen können.
Das ist aber ein Irrtum. Denn mehr ist nicht immer besser. Mehr bedeutet oft nur mehr Arbeit, mehr Stress, mehr Kosten. Mehr bedeutet auch mehr Ablenkung, mehr Verwirrung, mehr Unklarheit.
Das liegt daran, dass nicht alle Marketing-Aktivitäten gleich sind. Nicht alle bringen dir die gleichen Ergebnisse. Nicht alle passen zu deinem Business, zu deiner Zielgruppe, zu deinem Angebot.
Das heißt, dass du deine Marketing-Aktivitäten auswählen und bewerten musst. Du musst herausfinden, welche für dich am wichtigsten und am effektivsten sind. Du musst dich auf diese konzentrieren und die anderen vernachlässigen oder eliminieren.
Das machst du, indem du folgende Fragen beantwortest:
Was ist mein Ziel mit meinem Online-Marketing?
Welche Marketing-Aktivitäten helfen mir, dieses Ziel zu erreichen?
Wie messe ich den Erfolg dieser Marketing-Aktivitäten?
Wie optimiere ich diese Marketing-Aktivitäten?
Die Antworten auf diese Fragen helfen dir, deine Marketing-Aktivitäten zu priorisieren und zu fokussieren. Du kannst dich dabei an folgenden Richtlinien orientieren:
Definiere dein Ziel mit deinem Online-Marketing so klar und konkret wie möglich. Das gibt dir eine Richtung und einen Fokus für deine Arbeit. Es hilft dir auch, deine Fortschritte zu verfolgen und zu bewerten.
Wähle die Marketing-Aktivitäten aus, die dir helfen, dein Ziel zu erreichen. Berücksichtige dabei deine Stärken, deine Ressourcen, deine Zielgruppe, dein Angebot. Konzentriere dich auf die wenigen, die dir die meisten Ergebnisse bringen. Eine gute Faustregel ist, dich auf die 20% zu fokussieren, die dir 80% deines Erfolgs bringen.
Messe den Erfolg deiner Marketing-Aktivitäten mit relevanten Kennzahlen. Das gibt dir ein Feedback und eine Kontrolle über deine Arbeit. Es hilft dir auch, deine Strategie anzupassen und zu verbessern. Verwende dafür geeignete Tools und Methoden, wie zum Beispiel Google Analytics, Facebook Insights oder E-Mail-Statistiken.
Optimiere deine Marketing-Aktivitäten ständig, indem du testest, analysierst und verbesserst. Das hilft dir, deine Leistung zu steigern und deine Ziele zu erreichen. Es hilft dir auch, dich von deiner Konkurrenz abzuheben und dich an die Bedürfnisse deiner Kunden anzupassen.
Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du bald merken, wie du deine Marketing-Aktivitäten priorisierst und fokussierst. Du wirst mehr Qualität statt Quantität liefern, und du wirst mehr Wert für deine Kunden schaffen.
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Praktische Tipps zur Umsetzung im eigenen Business
Du hast nun gelernt, wie du das Parkinsonsche Gesetz für effizienteres Online-Marketing anwenden kannst. Du hast gelernt, wie du deine Zeit effizienter einsetzt und deine Marketing-Aktivitäten optimierst.
Aber wie kannst du das konkret in deinem eigenen Business umsetzen? Wie kannst du das Parkinsonsche Gesetz zu deinem Verbündeten machen, statt zu deinem Feind?
Um dir dabei zu helfen, habe ich dir 10 praktische Tipps zusammengestellt, die du sofort anwenden kannst. Diese Tipps basieren auf meinen eigenen Erfahrungen und auf den Erfahrungen anderer erfolgreicher Online-Selbständiger und Unternehmerinnen.
Hier sind sie:
Tipp 1: Der Weg der kleinen Schritte
Der erste Tipp ist, deine großen und langfristigen Ziele in kleine und kurzfristige Schritte zu zerlegen. Das hilft dir, deine Arbeit zu strukturieren und zu organisieren. Es hilft dir auch, deine Motivation zu erhöhen und deine Erfolge zu feiern.
Stell dir vor, du willst einen Online-Kurs zu erstellen, für den du sechs Monate Zeit hast. Das ist ein großes und langfristiges Ziel, das dich leicht überfordern oder einschüchtern kann. Deshalb solltest du es in kleinere und kurzfristige Schritte zerlegen, wie zum Beispiel:
Monat 1: Recherche und Planung des Kurses
Monat 2: Erstellung der Inhalte für Modul 1
Monat 3: Erstellung der Inhalte für Modul 2
Monat 4: Erstellung der Inhalte für Modul 3
Monat 5: Testen und Überarbeiten des Kurses
Monat 6: Launch und Marketing des Kurses
So hast du einen klaren Fahrplan, der dir zeigt, was du wann tun musst. Du kannst dich auf einen Schritt nach dem anderen konzentrieren, ohne dich vom Gesamtziel ablenken zu lassen. Du kannst auch deine Fortschritte messen und dich für jeden abgeschlossenen Schritt belohnen.
Das hilft dir, das Parkinsonsche Gesetz zu umgehen, indem du dir selbst kürzere und realistischere Deadlines setzt. Du vermeidest auch, dich in Details zu verlieren oder deine Arbeit aufzuschieben. Du arbeitest schneller und besser an deinem Online-Kurs.
Tipp 2: Ressourcenplanung optimieren
Der zweite Tipp ist, deine Ressourcenplanung zu optimieren. Das heißt, dass du deine verfügbaren Ressourcen, wie zum Beispiel Geld, Zeit, Personal oder Material, so effizient wie möglich einsetzt.
Viele Online-Selbständige und Unternehmerinnen haben eine falsche oder unzureichende Ressourcenplanung. Sie investieren entweder zu viel oder zu wenig in ihre Marketing-Aktivitäten. Sie haben entweder zu hohe oder zu niedrige Erwartungen an ihre Ressourcen. Sie haben entweder zu viele oder zu wenige Ressourcen zur Verfügung.
Das führt zu Verschwendung, Frustration und Unzufriedenheit. Es verhindert auch, dass sie ihre Marketing-Aktivitäten optimieren und ihre Ziele erreichen.
Um das zu vermeiden, musst du deine Ressourcenplanung optimieren, indem du folgende Fragen beantwortest:
Wie viel Geld kann und will ich für mein Online-Marketing ausgeben?
Wie viel Zeit kann und will ich für mein Online-Marketing aufwenden?
Wie viel Personal kann und will ich für mein Online-Marketing einsetzen?
Wie viel Material kann und will ich für mein Online-Marketing verwenden?
Die Antworten auf diese Fragen helfen dir, deine Ressourcenplanung zu optimieren. Du kannst dich dabei an folgenden Richtlinien orientieren:
Schätze deine Ressourcen so realistisch wie möglich. Berücksichtige dabei alle Faktoren, die deine Ressourcen beeinflussen können, wie zum Beispiel deine Einnahmen, deine Ausgaben, deine Kapazitäten, deine Bedürfnisse oder deine Ziele.
Setze dir ein Budget, das zu deinen Ressourcen passt. Das gibt dir einen Rahmen und eine Kontrolle für deine Ausgaben. Es hilft dir auch, deine Investitionen zu priorisieren und zu fokussieren. Eine gute Faustregel ist, nicht mehr als 10% deines Umsatzes für dein Online-Marketing auszugeben.
Halte dich an dein Budget, egal was passiert. Das gibt dir ein Gefühl von Verantwortung und Disziplin. Es hilft dir auch, deine Ressourcen effizient zu nutzen und zu sparen. Wenn du dein Budget überschreitest, analysiere, warum das so ist, und lerne daraus für die Zukunft.
Überprüfe regelmäßig dein Budget und passe es an, wenn nötig. Das hilft dir, deine Ressourcenplanung zu verbessern und deine Ziele zu erreichen. Es hilft dir auch, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und dich neuen Herausforderungen zu stellen.
Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du bald merken, wie du deine Ressourcenplanung optimierst. Du wirst mehr aus deinen Ressourcen herausholen, und du wirst mehr Wert für dein Business schaffen.
Tipp 3: Zeitpuffer in Meetings reduzieren
Der dritte Tipp ist, deine Zeitpuffer in Meetings zu reduzieren. Das heißt, dass du die Zeit, die du für Meetings einplanst, so kurz wie möglich hältst.
Viele Online-Selbständige und Unternehmerinnen haben zu viele und zu lange Meetings, die sie für ihr Online-Marketing abhalten. Sie treffen sich mit ihren Kunden, Partnern, Mitarbeitern oder anderen Stakeholdern, um über ihre Marketing-Aktivitäten zu sprechen. Sie glauben, dass sie so mehr Informationen, Feedback, Ideen oder Kooperationen erhalten können.
Das ist aber nicht immer der Fall. Denn mehr ist nicht immer besser. Mehr bedeutet oft nur mehr Zeit, mehr Stress, mehr Kosten. Mehr bedeutet auch mehr Ablenkung, mehr Verwirrung, mehr Unklarheit.
Das liegt daran, dass nicht alle Meetings gleich sind. Nicht alle bringen dir die gleichen Ergebnisse. Nicht alle sind notwendig, sinnvoll oder effektiv.
Das heißt, dass du deine Meetings auswählen und bewerten musst. Du musst herausfinden, welche für dich am wichtigsten und am effektivsten sind und dich auf diese konzentrieren und die anderen reduzieren oder eliminieren.
Das machst du, indem du folgende Fragen beantwortest:
Was ist mein Ziel mit diesem Meeting?
Welche Personen müssen an diesem Meeting teilnehmen?
Wie lange muss dieses Meeting dauern?
Wie kann ich dieses Meeting am besten vorbereiten, durchführen und nachbereiten?
Die Antworten auf diese Fragen helfen dir, deine Meetings zu reduzieren und zu optimieren. Du kannst dich dabei an folgenden Richtlinien orientieren:
Definiere dein Ziel mit jedem Meeting so klar und konkret wie möglich. Das gibt dir eine Richtung und einen Fokus für deine Kommunikation. Es hilft dir auch, deine Ergebnisse zu verfolgen und zu bewerten.
Wähle die Personenaus, die an jedem Meeting teilnehmen müssen. Berücksichtige dabei ihre Rolle, ihre Kompetenz, ihre Verfügbarkeit, ihre Erwartungen. Konzentriere dich auf die wenigen, die dir die meisten Ergebnisse bringen. Eine gute Faustregel ist, nicht mehr als fünf Personen pro Meeting einzuladen.
Setze dir eine Zeit, die für jedes Meeting ausreicht. Das gibt dir einen Rahmen und eine Kontrolle für deine Kommunikation. Es hilft dir auch, deine Zeit effizient zu nutzen und zu sparen. Eine gute Faustregel ist, nicht mehr als 30 Minuten pro Meeting einzuplanen.
Bereite dich auf jedes Meeting gut vor, indem du die Agenda, die Teilnehmer, die Materialien, die Technik und die Logistik klärst. Das hilft dir, dein Meeting professionell und reibungslos zu gestalten. Es hilft dir auch, mögliche Probleme oder Missverständnisse zu vermeiden.
Führe jedes Meeting strukturiert und zielorientiert durch, indem du die Agenda, die Regeln, die Rollen, die Fragen und die Aktionen festlegst. Das hilft dir, dein Meeting produktiv und effektiv zu gestalten. Es hilft dir auch, die Beteiligung und die Zufriedenheit der Teilnehmer zu erhöhen.
Nachbereite jedes Meeting gründlich, indem du die Ergebnisse, die Feedbacks, die Verbesserungen und die nächsten Schritte dokumentierst. Das hilft dir, dein Meeting nachhaltig und erfolgreich zu gestalten. Es hilft dir auch, die Verantwortung und die Umsetzung der Teilnehmer zu sichern.
Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du bald merken, wie du deine Meetings reduzierst und optimierst. Du wirst mehr Zeit für deine Marketing-Aktivitäten gewinnen, und du wirst mehr Wert für deine Kommunikation schaffen.
Tipp 4: Struktur in die Arbeit bringen mit To-Do-Listen
Der vierte Tipp ist, deine Arbeit mit To-Do-Listen zu strukturieren. Das heißt, dass du deine Aufgaben schriftlich festhältst, ordnest und abhakst.
Viele Online-Selbständige und Unternehmerinnen haben keine oder eine schlechte To-Do-Liste, die sie für ihre Marketing-Aktivitäten verwenden. Sie haben ihre Aufgaben entweder nur im Kopf, oder sie haben sie auf verschiedenen Zetteln, Notizen oder Apps verteilt. Sie haben keine klare Übersicht, was sie wann tun müssen.
Das führt zu Chaos, Vergesslichkeit und Unproduktivität. Es verhindert auch, dass sie ihre Arbeit effizient erledigen und ihre Ziele erreichen.
Um das zu vermeiden, musst du deine Arbeit mit To-Do-Listen strukturieren, indem du folgende Fragen beantwortest:
Was sind meine Aufgaben für mein Online-Marketing?
Wie wichtig und dringend sind diese Aufgaben?
Wie lange dauern diese Aufgaben?
Wann muss ich diese Aufgaben erledigen?
Die Antworten auf diese Fragen helfen dir, deine To-Do-Liste zu erstellen und zu pflegen. Du kannst dich dabei an folgenden Richtlinien orientieren:
Schreibe deine Aufgaben so konkret und spezifisch wie möglich auf. Das gibt dir eine klare Vorstellung, was du tun musst. Es hilft dir auch, deine Aufgaben zu messen und zu bewerten.
Ordne deine Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit. Das gibt dir eine klare Priorität, was du zuerst tun musst. Es hilft dir auch, deine Aufgaben zu fokussieren und zu reduzieren. Eine gute Methode ist, die Eisenhower-Matrix zu verwenden, die deine Aufgaben in vier Kategorien einteilt: wichtig und dringend, wichtig aber nicht dringend, nicht wichtig aber dringend, nicht wichtig und nicht dringend.
Schätze die Dauer deiner Aufgaben so realistisch wie möglich. Das gibt dir eine klare Zeit, wie lange du brauchst. Es hilft dir auch, deine Zeit effizient zu nutzen und zu sparen. Eine gute Methode ist, die Pomodoro-Technik zu verwenden, die deine Arbeitszeit in 25-Minuten-Intervalle mit kurzen Pausen dazwischen einteilt.
Setze dir eine Deadline für jede Aufgabe. Das gibt dir eine klare Frist, wann du fertig sein musst. Es hilft dir auch, deine Motivation zu erhöhen und deine Disziplin zu stärken. Eine gute Methode ist, die SMART-Kriterien zu verwenden, die deine Deadlines spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert machen.
Extra-Tipp: Probiere doch mal die Ziele-Liste aus, die über eine normale To-Do-Liste hinausgeht und ein echter Produktivitätsbooster ist!
Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du bald merken, wie du deine Arbeit mit To-Do-Listen strukturierst. Du wirst mehr Ordnung, Klarheit und Produktivität in deine Arbeit bringen.
Tipp 5: Prioritäten setzen für effektives Zeitmanagement
Der fünfte Tipp ist, deine Prioritäten zu setzen für effektives Zeitmanagement. Das heißt, dass du deine Zeit so einteilst, dass du die wichtigsten und dringendsten Aufgaben zuerst erledigst.
Viele Online-Selbständige und Unternehmerinnen haben keine oder eine falsche Prioritätensetzung, die sie für ihr Online-Marketing verwenden. Sie lassen sich von ihren Aufgaben, ihren Kunden, ihren Partnern oder anderen Faktoren bestimmen, was sie wann tun müssen. Sie haben keine klare Kontrolle, wie sie ihre Zeit verbringen.
Das führt zu Stress, Überforderung und Unzufriedenheit. Es verhindert auch, dass sie ihre Zeit effizient nutzen und ihre Ziele erreichen.
Um das zu vermeiden, musst du deine Prioritäten setzen für effektives Zeitmanagement, indem du folgende Fragen beantwortest:
Was sind meine Ziele für mein Online-Marketing?
Was sind die wichtigsten und dringendsten Aufgaben, die ich für mein Online-Marketing erledigen muss?
Wie kann ich meine Zeit so einteilen, dass ich diese Aufgaben zuerst erledige?
Die Antworten auf diese Fragen helfen dir, deine Prioritäten zu setzen für effektives Zeitmanagement. Du kannst dich dabei an folgenden Richtlinien orientieren:
Definiere deine Ziele für dein Online-Marketing so klar und konkret wie möglich. Das gibt dir eine Richtung und einen Fokus für deine Zeit. Es hilft dir auch, deine Fortschritte zu verfolgen und zu bewerten.
Identifiziere die wichtigsten und dringendsten Aufgaben, die du für dein Online-Marketing erledigen musst. Das gibt dir eine Priorität und eine Reihenfolge für deine Zeit. Es hilft dir auch, deine Zeit zu fokussieren und zu reduzieren. Eine gute Methode ist, die ABCDE-Methode zu verwenden, die deine Aufgaben in fünf Kategorien einteilt: A-Aufgaben sind sehr wichtig und sehr dringend, B-Aufgaben sind wichtig aber nicht dringend, C-Aufgaben sind weder wichtig noch dringend, D-Aufgaben sind delegierbar, E-Aufgaben sind eliminierbar.
Teile deine Zeit so ein, dass du die wichtigsten und dringendsten Aufgaben zuerst erledigst. Das gibt dir eine Struktur und eine Organisation für deine Zeit. Es hilft dir auch, deine Zeit effizient zu nutzen und zu sparen. Eine gute Methode ist, die 80/20-Regel zu verwenden, die besagt, dass 80% deiner Ergebnisse von 20% deiner Zeit abhängen.
Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du bald merken, wie du deine Prioritäten setzt für effektives Zeitmanagement. Du wirst mehr Zeit für die wichtigen Dinge haben, und du wirst mehr Erfolg mit deinem Online-Marketing haben.
Tipp 6: Ablenkungen minimieren
Der sechste Tipp ist, deine Ablenkungen zu minimieren. Das heißt, dass du alles vermeidest, was dich von deiner Arbeit ablenkt oder stört.
Viele Online-Selbständige und Unternehmerinnen haben zu viele und zu starke Ablenkungen, die sie bei ihrer Marketing-Arbeit stören. Sie lassen sich von E-Mails, Anrufen, Social Media, Nachrichten oder anderen Dingen ablenken. Sie haben keine klare Konzentration, wie sie ihre Arbeit erledigen.
Das führt zu Unterbrechungen, Fehlern und Unproduktivität. Es verhindert auch, dass sie ihre Arbeit effizient erledigen und ihre Ziele erreichen.
Um das zu vermeiden, musst du deine Ablenkungen minimieren, indem du folgende Fragen beantwortest:
Was sind meine größten Ablenkungen bei meiner Marketing-Arbeit?
Wie wirken sich diese Ablenkungen auf meine Arbeit aus?
Wie kann ich diese Ablenkungen reduzieren oder eliminieren?
Die Antworten auf diese Fragen helfen dir, deine Ablenkungen zu minimieren. Du kannst dich dabei an folgenden Richtlinien orientieren:
Erkenne deine größten Ablenkungen bei deiner Marketing-Arbeit. Das gibt dir eine Bewusstsein und eine Einsicht für deine Arbeit. Es hilft dir auch, deine Ablenkungen zu messen und zu bewerten. Eine gute Methode ist, ein Ablenkungsprotokoll zu führen, in dem du notierst, wann, wie oft und wie lange du dich ablenken lässt.
Analysiere, wie sich diese Ablenkungen auf deine Arbeit auswirken. Das gibt dir eine Rückmeldung und eine Kontrolle über deine Arbeit. Es hilft dir auch, deine Ablenkungen anzupassen und zu verbessern. Eine gute Methode ist, eine Kosten-Nutzen-Analyse zu machen, in der du die Vor- und Nachteile deiner Ablenkungen abwägst.
Reduziere oder eliminiere diese Ablenkungen, indem du geeignete Maßnahmen ergreifst. Das gibt dir eine Lösung und eine Aktion für deine Arbeit. Es hilft dir auch, deine Ablenkungen zu vermeiden oder zu überwinden. Eine gute Methode ist, die 4Ds-Regel zu verwenden, die besagt, dass du deine Ablenkungen entweder löschen, delegieren, delegieren oder differenzieren kannst.
Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du bald merken, wie du deine Ablenkungen minimierst. Du wirst mehr Konzentration, Klarheit und Produktivität in deine Arbeit bringen.
Tipp 7: Produktivität steigern mit der Pomodoro-Technik
Der siebte Tipp ist, deine Produktivität mit der Pomodoro-Technik zu steigern. Das heißt, dass du deine Arbeitszeit in kurze Intervalle mit Pausen dazwischen einteilst. Mit diesem Tipp kannst du das Parkinsonsche Gesetz sehr gut überlisten.
Viele Online-Selbständige und Unternehmerinnen haben eine schlechte oder keine Arbeitszeitplanung, die sie für ihr Online-Marketing verwenden. Sie arbeiten entweder zu lange oder zu kurz an ihren Aufgaben. Sie haben keine klare Struktur, wie sie ihre Arbeitszeit gestalten.
Das führt zu Ermüdung, Langeweile und Unproduktivität. Es verhindert auch, dass sie ihre Arbeit effizient erledigen und ihre Ziele erreichen.
Um das zu vermeiden, musst du deine Arbeitszeit mit der Pomodoro-Technik steigern, indem du folgende Fragen beantwortest:
Was sind die Aufgaben, die ich für mein Online-Marketing erledigen muss?
Wie lange dauern diese Aufgaben?
Wie kann ich diese Aufgaben in kurze Intervalle mit Pausen dazwischen einteilen?
Die Antworten auf diese Fragen helfen dir, deine Arbeitszeit mit der Pomodoro-Technik zu steigern. Du kannst dich dabei an folgenden Richtlinien orientieren:
Schreibe deine Aufgaben auf eine To-Do-Liste. Das gibt dir eine Übersicht, was du tun musst. Es hilft dir auch, deine Aufgaben zu messen und zu bewerten.
Schätze die Dauer deiner Aufgaben so realistisch wie möglich. Das gibt dir eine Zeit, wie lange du brauchst. Es hilft dir auch, deine Zeit effizient zu nutzen und zu sparen.
Teile deine Aufgaben in 25-Minuten-Intervalle mit 5-Minuten-Pausen dazwischen. Das gibt dir eine Struktur und eine Organisation für deine Arbeitszeit. Es hilft dir auch, deine Konzentration, Kreativität und Produktivität zu steigern. Eine gute Methode ist, einen Timer zu verwenden, der dich an die Intervalle und Pausen erinnert.
Erledige jede Aufgabe in einem Intervall, ohne dich ablenken zu lassen. Das gibt dir eine Lösung und eine Aktion für deine Arbeitszeit. Es hilft dir auch, deine Aufgaben zu fokussieren und zu reduzieren. Eine gute Methode ist, alle möglichen Ablenkungen auszuschalten oder zu entfernen, wie zum Beispiel E-Mails, Anrufe, Social Media, Nachrichten oder andere Dinge.
Mache eine Pause nach jedem Intervall, um dich zu entspannen und zu erholen. Das gibt dir eine Belohnung und eine Erholung für deine Arbeitszeit. Es hilft dir auch, deine Energie, Motivation und Zufriedenheit zu erhöhen. Eine gute Methode ist, etwas zu tun, was dir Spaß macht oder gut tut, wie zum Beispiel einen Kaffee trinken, Musik hören, spazieren gehen oder meditieren.
Wiederhole diesen Zyklus viermal, bevor du eine längere Pause von 15 bis 30 Minuten machst. Das gibt dir eine Wiederholung und eine Vertiefung für deine Arbeitszeit. Es hilft dir auch, deine Lernkurve, dein Gedächtnis und dein Verständnis zu verbessern. Eine gute Methode ist, deine Fortschritte zu überprüfen, deine Ergebnisse zu dokumentieren und dein Feedback zu sammeln.
Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du bald merken, wie du deine Arbeitszeit mit der Pomodoro-Technik steigerst. Du wirst mehr schaffen in weniger Zeit, und du wirst mehr Spaß an deiner Arbeit haben.
Tipp 8: Arbeitsprozesse ständig überprüfen und optimieren
Der achte Tipp ist, deine Arbeitsprozesse ständig zu überprüfen und zu optimieren. Das heißt, dass du deine Arbeitsweise regelmäßig analysierst, bewertest und verbesserst.
Viele Online-Selbständige und Unternehmerinnen haben keine oder eine schlechte Arbeitsprozessoptimierung, die sie für ihr Online-Marketing verwenden. Sie arbeiten immer nach dem gleichen Schema, ohne zu hinterfragen, ob es noch effektiv ist. Sie haben keine klare Verbesserung, wie sie ihre Arbeitsweise anpassen können.
Das führt zu Routine, Stagnation und Unproduktivität. Es verhindert auch, dass sie ihre Arbeit effizient erledigen und ihre Ziele erreichen.
Um das zu vermeiden, musst du deine Arbeitsprozesse ständig überprüfen und optimieren, indem du folgende Fragen beantwortest:
Was sind die Arbeitsprozesse, die ich für mein Online-Marketing verwende?
Wie gut funktionieren diese Arbeitsprozesse?
Wie kann ich diese Arbeitsprozesse verbessern oder vereinfachen?
Die Antworten auf diese Fragen helfen dir, deine Arbeitsprozesse zu überprüfen und zu optimieren. Du kannst dich dabei an folgenden Richtlinien orientieren:
Dokumentiere deine Arbeitsprozesse so detailliert und transparent wie möglich. Das gibt dir eine Übersicht, wie du arbeitest. Es hilft dir auch, deine Arbeitsprozesse zu messen und zu bewerten.
Überprüfe deine Arbeitsprozesse regelmäßig, indem du sie mit deinen Zielen, deinen Ergebnissen, deinen Kunden, deinen Partnern oder deinen Mitbewerbern vergleichst. Das gibt dir eine Rückmeldung und eine Kontrolle über deine Arbeitsweise. Es hilft dir auch, deine Arbeitsprozesse anzupassen und zu verbessern.
Optimiere deine Arbeitsprozesse kontinuierlich, indem du sie vereinfachst, automatisierst, standardisierst oder eliminiert. Das gibt dir eine Lösung und eine Aktion für deine Arbeitsweise. Es hilft dir auch, deine Arbeitsprozesse zu beschleunigen, zu vereinfachen oder zu reduzieren. Eine gute Methode ist, die Kaizen-Philosophie zu verwenden, die besagt, dass du deine Arbeitsprozesse ständig in kleinen Schritten verbesserst.
Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du bald merken, wie du deine Arbeitsprozesse ständig überprüfst und optimierst. Du wirst mehr Effizienz, Qualität und Innovation in deine Arbeit bringen.
Tipp 9: Arbeitszeit bewusst begrenzen
Der neunte Tipp ist, deine Arbeitszeit bewusst zu begrenzen. Das heißt, dass du dir selbst eine feste Arbeitszeit setzt, die du nicht überschreitest.
Viele Online-Selbständige und Unternehmerinnen haben keine oder eine zu hohe Arbeitszeit, die sie für ihr Online-Marketing aufwenden. Sie arbeiten zu lange, zu oft oder zu unregelmäßig an ihren Marketing-Aktivitäten. Sie haben keine klare Balance, wie sie ihre Arbeitszeit und ihre Freizeit gestalten.
Das führt zu Erschöpfung, Burnout und Unzufriedenheit. Es verhindert auch, dass sie ihre Arbeit effizient erledigen und ihre Ziele erreichen.
Um das zu vermeiden, musst du deine Arbeitszeit bewusst begrenzen, indem du folgende Fragen beantwortest:
Wie viel Arbeitszeit brauche und will ich für mein Online-Marketing aufwenden?
Wie kann ich meine Arbeitszeit so einteilen, dass ich meine Marketing-Aktivitäten erledige und meine Freizeit genieße?
Wie kann ich meine Arbeitszeit einhalten und respektieren?
Die Antworten auf diese Fragen helfen dir, deine Arbeitszeit bewusst zu begrenzen. Du kannst dich dabei an folgenden Richtlinien orientieren:
Schätze deine Arbeitszeit so realistisch wie möglich. Berücksichtige dabei alle Faktoren, die deine Arbeitszeit beeinflussen können, wie zum Beispiel deine Ziele, deine Aufgaben, deine Ressourcen, deine Bedürfnisse oder deine Präferenzen.
Setze dir eine feste Arbeitszeit, die zu deiner Arbeitszeit passt. Das gibt dir einen Rahmen und eine Kontrolle für deine Arbeitszeit. Es hilft dir auch, deine Arbeitszeit zu priorisieren und zu fokussieren. Eine gute Faustregel ist, nicht mehr als 40 Stunden pro Woche für dein Online-Marketing zu arbeiten.
Halte dich an deine Arbeitszeit, egal was passiert. Das gibt dir ein Gefühl von Verantwortung und Disziplin. Es hilft dir auch, deine Arbeitszeit effizient zu nutzen und zu sparen. Wenn du deine Arbeitszeit überschreitest, analysiere, warum das so ist, und lerne daraus für die Zukunft.
Respektiere deine Arbeitszeit, indem du sie von deiner Freizeit trennst. Das gibt dir eine Balance und eine Erholung für deine Arbeitszeit. Es hilft dir auch, deine Energie, Motivation und Zufriedenheit zu erhöhen. Eine gute Methode ist, einen festen Arbeitsplatz, einen festen Arbeitsplan und feste Arbeitsregeln zu haben.
Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du bald merken, wie du deine Arbeitszeit bewusst begrenzt. Du wirst mehr Zeit für die wichtigen Dinge haben, und du wirst mehr Erfolg mit deinem Online-Marketing haben.
Tipp 10: Einsatz von Tools zur Effizienzsteigerung
Der zehnte und letzte Tipp ist, Tools zur Effizienzsteigerung einzusetzen. Das heißt, dass du digitale oder analoge Hilfsmittel verwendest, die dir helfen, deine Marketing-Aktivitäten zu planen, zu organisieren, zu durchführen und zu optimieren.
Viele Online-Selbständige und Unternehmerinnen haben keine oder eine falsche Toolauswahl, die sie für ihr Online-Marketing verwenden. Sie nutzen entweder keine oder zu viele Tools, die sie für ihre Marketing-Aktivitäten einsetzen. Sie haben keine klare Strategie, wie sie ihre Tools auswählen, verwenden und bewerten.
Das führt zu Verwirrung, Ineffizienz und Unproduktivität. Es verhindert auch, dass sie ihre Marketing-Aktivitäten optimieren und ihre Ziele erreichen.
Um das zu vermeiden, musst du Tools zur Effizienzsteigerung einsetzen, indem du folgende Fragen beantwortest:
Was sind die Tools, die ich für mein Online-Marketing verwenden kann?
Wie gut funktionieren diese Tools für mein Online-Marketing?
Wie kann ich diese Tools effektiv und effizient für mein Online-Marketing einsetzen?
Die Antworten auf diese Fragen helfen dir, Tools zur Effizienzsteigerung einzusetzen. Du kannst dich dabei an folgenden Richtlinien orientieren:
Informiere dich über die Tools, die du für dein Online-Marketing verwenden kannst. Das gibt dir eine Übersicht, was es gibt. Es hilft dir auch, deine Tools zu vergleichen und zu bewerten. Eine gute Methode ist, Online-Recherchen, Empfehlungen, Bewertungen oder Testversionen zu nutzen, um die besten Tools für dein Online-Marketing zu finden.
Wähle die Tools aus, die dir helfen, dein Online-Marketing zu optimieren. Berücksichtige dabei deine Ziele, deine Aufgaben, deine Ressourcen, deine Bedürfnisse oder deine Präferenzen. Konzentriere dich auf die wenigen, die dir die meisten Ergebnisse bringen. Eine gute Faustregel ist, nicht mehr als fünf Tools für dein Online-Marketing zu verwenden.
Nutze die Tools effektiv und effizient, indem du sie richtig einrichtest, bedienst, synchronisierst und aktualisierst. Das hilft dir, dein Online-Marketing professionell und reibungslos zu gestalten. Es hilft dir auch, mögliche Probleme oder Missverständnisse zu vermeiden. Eine gute Methode ist, die Anleitungen, Tipps, Tutorials oder Support der Tools zu nutzen, um das Beste aus ihnen herauszuholen.
Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du bald merken, wie du Tools zur Effizienzsteigerung einsetzt. Du wirst mehr Qualität, Geschwindigkeit und Innovation in dein Online-Marketing bringen.
Fazit: Die Bedeutung des Parkinsonschen Gesetzes für Online-Selbständige und Unternehmerinnen
Du hast nun gelernt, wie du das Parkinsonsche Gesetz für effizienteres Online-Marketing anwenden kannst. Du hast gelernt, wie du deine Zeit effizienter einsetzt, deine Marketing-Aktivitäten optimierst und welche praktischen Tipps dir dabei helfen.
Ich hoffe, dieser Blogartikel hat dir gefallen und geholfen. Wenn du mehr über das Parkinsonsche Gesetz und andere Themen rund um Online-Marketing erfahren willst, abonniere meinen Newsletter.
Ich freue mich über dein Feedback und deine Fragen. Schreib mir einfach eine E-Mail oder einen Kommentar.
Ich habe inzwischen schon zahlreiche Teilnehmerinnen in meinem Online-Programm “Alles im Griff – Das Programm” begleiten dürfen. Das Programm habe ich zunächst in einer Beta-Variante durchgeführt, welche mit sehr enger 1:1-Begleitung verknüpft war. In der nächsten Runde gab es eine Gruppenvariante, mit der ich ausprobieren wollte, ob sich das Programm als Gruppenprogramm eignet. In den weiteren Runden bin ich dann zu einem Hybrid-Modell übergegangen, mit dem ich sehr glücklich bin. Hybridmodell bedeutet, dass es sowohl Input in Video-Form von mir gibt, was eine flexible und individuelle Lösung für die Teilnehmerinnen darstellt, weil wir damit die fixen Termine reduzieren. Auf der anderen Seite gibt es individuell vereinbarte 1:1-Calls, um die aufgenommenen Inhalte und deren Umsetzung auf das eigene Business und Marketing zu besprechen. Zu Beginn des Programms gibt es einen ausführlichen „Check-In-Call“, d.h. wir machen gemeinsam eine Bestandsaufnahme und schauen uns das Business und das Marketing in aller Ausführlichkeit an.
Um die Learnings und Erfahrungen meiner Teilnehmerinnen zu teilen, habe ich vier von ihnen gebeten, mir ihre Einschätzungen und Empfindungen zum Programm via VoiceMail zu teilen. Mit dabei sind
Angelika Hersacher – Aha-Office
Julia Zichner – Fooducation
Gaby Latz – Schmierzettel und
Kathrin Wischnath – LinkedIn-Starthelferin
Podcast-Episode #080: Alles im Griff – Das sagen die ehemaligen Teilnehmerinnen
Warum hast du an dem „Alles im Griff – Programm“ teilgenommen?
Angelika:
Ich habe am Alles im Griff-Programm teilgenommen, weil ich ganz viele To Do’s hatte und den Überblick verloren habe, wann ich welche Marketingmaßnahme mache, wann welche Maßnahme sinnvoll ist und ich wusste, dass das, was ich da mache, viel aber alles nicht ganz richtig ist.
Mir fehlte die Klarheit, warum ich was mache oder was sinnvoll ist. Man möchte seine Zeit sinnvoll nutzen und mit dem Alles im Griff-Programm wollte ich eine bessere Übersicht und Klarheit haben.
Julia:
Es ist schon eine Weile her, aber ich weiß noch sehr genau, dass ich damals nach mehr Struktur und einer besseren Planung gesucht hatte, weil ich das Gefühl hatte, mir geht wahnsinnig viel durch den Kopf aber dieses Sortieren nach Priorität und dann auch noch die Brücke zu schlagen “was brauche ich wirklich in meinem Business” – das hat mich überfordert.
Da kam das Programm “Alles im Griff” gerade recht. Und der Name ist tatsächlich auch Programm. Es war letztlich auch das, was ich suchte. Die Zügel wieder (oder überhaupt) in der Hand zu halten und vor der Welle zu sein, vorher zu wissen, was ich tue, um nicht mehr so viel zu schwimmen – im Bild gesprochen-, sondern besser zu wissen, das ich dann zu tun, das ist später zu tun, das hat heute Priorität. Es hatte also viel mit dem Wunsch nach Struktur und Planung zu tun.
Gaby:
Als ich im Internet über das Programm “Alles im Griff” gestolpert bin, dachte ich: Das ist es! Ich war total planlos und hatte genug davon, noch mehr Seiten herunterzuladen, um hinter das Geheimnis von Marketing, sozialen Medien und all den nötigen Maßnahmen zu kommen. Das Angebot war super plausibel formuliert und ich wusste genau, hier komme ich endlich weiter und kriege die hilfreiche Unterstützung, die ich brauchte.
Kathrin:
Ich war gerade in meiner Gründungsphase als LinkedIn-Starthelferin und damals sind wirklich 1000 Anforderungen auf mich zu gesprungen. Ich fand es sehr schwer zu sortieren, was ist jetzt wichtig, was ist später wichtig, was lasse ich vielleicht auch erst einmal ganz weg. Schwierig, obwohl ich mich tatsächlich mit Marketing relativ gut auskenne. Aber man hockt so im eigenen Saft und das ist eine ganz andere Nummer, das für sich selbst zu sortieren. Da kam mir die Teilnahme bei “Alles im Griff” ganz recht und ich bin sehr froh, dass ich das damals gebucht habe.
Wie sahen dein Business und dein Marketing vor der Teilnahme bei “Alles im Griff” aus?
Angelika:
Mein Business und mein Marketing sahen vor der Teilnahme am Programm so aus, dass ich zwar viel gemacht habe, vor allem auf Instagram, aber es war nicht strategisch. Ich habe nicht richtig gewusst, wie man das Online-Marketing strategisch angeht, was sinnvoll ist, warum was wichtig ist und Prioritäten setzen. Ich wollte einen Überblick haben über meine Aktivitäten und wissen, welche sinnvollen Maßnahmen ich ergreifen kann.
Julia:
Wie mein Business und mein Marketing vor der Teilnahme am Programm aussah, habe ich ja schon vorher erläutert. Mir fehlten Klarheit und Struktur, das Gefühl, mein Business und das Marketing proaktiv in der Hand zu haben.
Gaby:
Ich hatte gar kein Business und auch kein Marketing. Ich hatte aber auch keinen Mut und noch weniger Selbstvertrauen. Ich hatte eigentlich nur meine Idee und meine Leidenschaft fürs Schreiben.
Kathrin:
Ich bin schon eine Weile um das Programm herumgeschlichen, weil ich dachte, dass Marketing vielleicht nicht das erste ist, wo ich mir bezahlte Hilfe von außen holen muss. Das kann ich ja selber. Aber wie gesagt: Die Frage der gewissen Betriebsblindheit gibt es und sich selbst zu beraten ist manchmal nicht die beste Beratung, auch wenn das Fachwissen da ist.
Welche Erfahrungen hast du während des Programms “Alles im Griff” gemacht, wie hast du dich gefühlt?
Angelika:
Während des Programms habe ich die Erfahrung gemacht, dass wir zunächst einmal eine Bestandsaufnahme gemacht haben. Wir haben wirklich alle Dinge angeschaut, die jetzt gerade laufen bzw. was man jetzt gerade macht.
Dann haben wir auch geschaut, welche Dinge davon sinnvoll sind und den Unterschied angeschaut von Social Media Content, z.B. auf Instagram, und Longform-Content wie z.B. Blogartikel. Wir haben die Unterschiede dieser unterschiedlichen Content-Formen angeschaut, damit man sich klar macht, warum es sinnvoll ist, z.B. Blogartikel zu schreiben, wie schnelllebig hingegen z.B. Social Media ist, was jeweils die Vor- und Nachteile dieser Marketing-Maßnahmen sind.
Dann haben wir mein E-Mail-Marketing direkt während des Programms aufgesetzt und ich fand toll, dass du mir direkt gezeigt hast, wie ich ActiveCampaign aufsetzen kann, wie man eine Newsletter-Liste erstellt und welche Bedeutung eine solche Newsletter-Liste für das Marketing hat. Mir ist bewusst geworden, warum ich Blogartikel schreiben sollte, warum ich ein Angebot für 0,00 € haben sollte und warum ich Menschen in meine E-Mail-Marketing-Liste holen sollte und wie das funktioniert. Da sind wir direkt in die Umsetzung gegangen und das fand ich richtig super.
Julia:
Was mir im Programm total gut gefallen hat, war der Blick von außen, dieses ganz klar und deutliche formulieren von Silke “das finde ich gut, weil”, “das könnte vielleicht auch anders laufen, weil…”. Also dieses Hinweisen auf etwas, aber auch erklären, warum etwas auch auf andere Weise gut laufen könnte. Es war nicht dieses “du musst”, “du sollst” sondern ein “schau mal, das fällt mir auf und wie wäre das, wenn’s anders laufen würde”. Das fand ich sehr sympathisch.
Und ich weiß noch genau, dass mir das Ziele formulieren und auch die Ziele-Liste damals sehr geholfen haben. Inzwischen brauche ich die gar nicht mehr, da funktioniert das auch so. Und ich hab dann gemerkt, dass dieses Aufschreiben von all den Dingen, die mir durch den Kopf gehen und dann das Sortieren in Trello, dieses Tool nutze ich auch immer noch, das hat mir sehr geholfen, den Überblick zu bekommen. Da musste ich nicht mehr alles im Kopf behalten, konnte es aufschreiben, habe es gesehen und das war ein riesen Fortschritt.
Außerdem haben wir die Menüführung auf meiner Website angepasst und da ging es auch um das Thema, was ich überhaupt anbieten möchte. Auch bei dieser Fragestellung hat Silke mich auf das hingestupst, was meine Baustelle damals war.
Außerdem fand ich super dieses bewusste Angehen von Sachen, die ich eigentlich nicht brauchte. Ich habe damals den Twitter-Account gelöscht, den ich nicht aktiv bespielt habe. Ich habe auch später Xing Premium gekündigt und bin dort zwar noch zu finden, aber bespiele den Account nicht aktiv. Das bewusste Loslassen von Dingen, die ich nicht nutze, hat mir sehr geholfen.
Ich habe früher öfter – zu oft – dieses “weil das alle machen, muss ich das auch machen” mitgemacht und habe dann immer mehr verstanden, dass ich das finden muss, was für mich gut ist. Und dabei hat mir das Programm geholfen und der Blick von außen.
Kathrin:
Mir hat gut gefallen, dass du drauf geschaut hast, was wirklich umsetzbar ist. Also weniger den Traum vom perfekten Marketing, sondern ein realistischer Blick auf die Möglichkeiten. Was ist für mich in dieser Situation machbar, also wuppbar.
Mir hat auch der Ansatz von den Offenen Gestalten gut gefallen, sich anzuschauen, diese ganzen “ich müsste”, “ich sollte“, „ich könnte”. Und dann auch einige von diesen “Müsstest”, „Könntest“ und “Solltest” zur Ruhe zu legen und zu schließen und Dinge auf später zu verschieben oder auch ganz gehen zu lassen.
Auch gut gefallen hat mir, dass du alles Visualisiert hast, also z.B. in Einzelgesprächen in Mindmaps festgehalten hast. Damit man nicht nach den Sitzungen das Gefühl hat, man hat eine Stunde zusammengesessen, aber es ist nichts geblieben. Videos schaue ich mir im Nachgang eher nicht an, aber Mindmaps haben mir sehr geholfen zur Orientierung.
Gaby:
Ich fühlte mich super schnell verstanden. Das Programm hat mich nie unter Druck gesetzt, ich hatte meine Hausaufgaben und endlich hatte ich auch einen roten Faden.
Dazu kam die Möglichkeit, jederzeit “in Echtzeit” mit Silke zu kommunizieren und das machte alles rund.
Mit dem Programm bekam ich neuen Mut und ich fühlte mich unglaublich motiviert.
Wie hast du dich nach der Beendigung des “Alles im Griff” – Programms gefühlt?
Angelika:
Zum Ende des Programms wusste ich ganz klar, was ich bisher gemacht habe, worauf ich meine Prioritäten künftig legen werde und dass auch ganz klar ist, warum man etwas tut.
Damit man einen Fokus hat auf die richtigen Dinge, welche Maßnahmen sinnvoll sind und wofür ich meine Zeit hergeben möchte. So kann ich zwei Stunden an einem Reel arbeiten oder zwei Stunden an einem Blogartikel und kann mir überlegen, wofür ich meine Zeit lieber einsetzen möchte. Die Bedeutung der einzelnen Marketing-Maßnahmen ist mir einfach viel klarer geworden.
Julia:
Was ich super fand war dieses bewusste Angehen von Sachen, die ich gar nicht brauchte. Ich hatte ja den Twitter-Account gelöscht, weil ich den nicht aktiv bespielt habe. Dieses Loslassen von Sachen, die ich eigentlich gar nicht nutze, das fand ich auch super. Ich habe früher öfter dieses „das muss man machen“ und „weil das alle machen muss ich das auch machen“ und habe dann immer mehr und besser verstanden das zu tun, was für mich funktioniert und gut ist. Da ist der Blick von außen Gold wert. Ich habe mich nach dem Programm klarer und strukturierter gefühlt und hatte auch ein Gefühl dafür bekommen, welche Baustellen ich angehen sollte.
Gaby:
Nach Beendigung des Programms glaubte ich wieder an mich und vor allem an mein Schreibtalent. Und jetzt ging die Reise erst richtig los. Auf einmal hatte ich einen Newsletter und ein tolles Netzwerk. Ich wusste auch, welche Kanäle ich bedienen würde und welche nicht so wirklich was für mich sind. Auf die konnte ich dann auch verzichten.
Kathrin:
Du hattest einen Fahrplan versprochen und den habe ich auch bekommen. Vor allem in den 1:1-Treffen und mit den Visualisierungen. Auch das Format hat mir sehr gut gefallen. Zunächst im 1:1 und danach auch im Austausch mit der Gruppe, das habe ich als sehr unterstützend empfunden. Man fühlt sich immer ein bisschen so “warum ist das nur bei mir so schwierig” und zu erkennen, dass man nicht alleine ist.
Wie war die Zusammenarbeit mit mir?
Angelika:
Die Zusammenarbeit mit dir fand ich richtig toll! Ich habe das Gefühl, du weißt ganz genau, wovon du redest, bist schon lange im Business und hast einfach den Überblick. Du weißt, wie die Zahnräder ineinandergreifen sollten und wie man sein Online Business aufstellen und sein Marketing-Maßnahmen gestalten sollte, damit es wirklich fundiert abläuft und man keine Zeit verschwendet. Und dass man zielgerichtet an seinem Online-Business arbeiten und entsprechende Ziele erreichen kann.
Julia:
Die Zusammenarbeit mit dir Silke fand ich richtig cool. Das hatte für mich eine freundschaftliche Ebene und ich habe mich immer total auf die Termine gefreut, auch weil ich wusste, dass ein klares Feedback von dir kommt. Und das fand ich mega hilfreich. Also nicht dieses Schönreden sondern die Nachfrage, ob ich mir sicher bin. Und das hat das aktive Nachfragen bei mir selbst gefördert und das sehr hilfreich.
Gaby:
Die Zusammenarbeit mit Silke war vom ersten Moment an genau das, wonach ich gesucht hatte. Sie gab mir professionelle Ratschläge und sie gab mir auch Alternativen. Es war kein pauschales Abarbeiten von Aufgaben und es ging vor allen Dingen um mich, um meine Vorstellungen, um meine Betrachtung von Marketing-Kanälen und meine Vorstellungen über meine Arbeit. Silke fand immer eine individuelle Lösung.
Kathrin:
Danke für deinen Fahrplan, dein Sortieren, dein Aufräumen, schlanker machen und weniger Dinge zu haben, die ich in meinem Hinterkopf immer mitschleife. Ich denke, ich sollte mein Marketing mal wieder nach dem überprüfen, wie wir das damals zusammen bearbeitet haben, es ist immer eine gute Sache, da nochmal zu verschlanken und aufzuräumen.
Was hast du besonders gut / schön / hilfreich in Erinnerung?
Angelika:
Besonders hilfreich fand ich dein Feedback und dass du so gut erreichbar warst. Du hast einen von Zeit zu Zeit liebevoll “in den Hintern getreten” und nachgefragt, ob Dinge bereits erledigt sind. Auch das hat mir gefallen. Ich empfehle deine Arbeit sehr sehr gerne weiter!
Julia:
Insgesamt muss ich sagen ist für mich dieses Loslassen von Dingen, die ich innerlich für mich nicht gut fand, dass ich das loslassen und ziehen lassen konnte. Das ist mir alleine nicht gelungen. Ich fand auch die Erkenntnisse toll, meinen eigenen Weg zu gehen und nicht blind dem zu folgen, was die Marketer in die Welt schreien. Meinen eigenen Weg finden und Feedback zu bekommen in der Klarheit fand ich mega hilfreich.
Gaby:
Besonders gut bleibt Silke mir als Person in Erinnerung. Sie hat wirklich mit viel Feingefühl an meinem Selbstwertgefühl gearbeitet, hat mir viel Mut gemacht und mir Komplimente gemacht. Außerdem hat sie meine Arbeit empfohlen und das war super hilfreich.
Silke war am Anfang Coach, wurde aber schnell zum Freund. Darunter hat zu keiner Zeit die Professionalität gelitten und ich würde das “Alles im Griff – Programm” zu 100% empfehlen, der ein bisschen Begleitung in Sachen Marketing benötigt.
Ich bin hellauf begeistert, was du für mich getan hast und was ich erreichen konnte.
Die Teilnehmerinnen genauer vorgestellt
Angelika Hersacher – Aha-Office
Mit Angelika als Sparringspartner erarbeitet du deine Vision deiner Membership. Sie begleitet dich bei technischen Fragen und bei der Umsetzung deines Mitgliederbereichs. Vom erfolgreichen Konzept bis zur Begrüßung deiner ersten Mitglieder. Dabei verwandelt sie deine Vision von einer Membership in einen “Wohlfühlraum” für deine Mitglieder. Ihre Leidenschaft ist es, Projekte und Ideen umzusetzen und mit dir an einem Strang zu ziehen.
Mehr Informationen zu Angelika findest du hier: Aha-Office
Julia Zichner – fooducation
Julia ist Oecotrophologin und selbst ambitionierte Radsportlerin und Läuferin. Daher weiß sie genau worauf’s ankommt, wenn du eine Top-Leistung im Sport abrufen willst. Schritt für Schritt zeigt sie dir, wie du eine Ernährungsstrategie findest, die zu dir, zu deinem Sport und zu deinem Ziel passt. Die Mischung aus ihrer jahrelangen Erfahrung und ihrem Expertenwissen wird dich spürbar weiterbringen. Egal ob Profi oder Breitensportler: eine richtig gute Ernährung ist im Sport extrem wichtig, um im richtigen Moment zu zeigen, welches Leistungspotential in dir steckt. Erst wenn du deine Ernährung auf dein Training abstimmst, wirst du den sportlichen Erfolg haben können, den du dir wünschst. Julia unterstützt dich dabei.
Mehr Informationen zu Julia findest du hier: fooducation
Gaby Latz – Schmierzettel
Gaby ist die Richtige für deine Texte. Egal ob Werbetext, Produktbeschreibung, Rede, Blog-Beitrag. Wenn Schreiben nicht dein Ding ist und dir die Ideen fehlen – Gaby hat 1000 Ideen. Und SEO-Erfahrung. Die Vorteile einer Zusammenarbeit mit ihr: Unkompliziert, verlässlich, flexibel. Sie passt sich dem Projekt an. Du sollst dich in den Texten wiedererkennen. Deine Gedanken sind bei ihr in guten Händen. Nicht jeder Text braucht eine rosarote Brille. Doch auch die seriöse Fachinfo verdient Persönlichkeit, Aussagekraft und Raffinesse. „Copy Paste“ ist oft letzter schlechter Ratgeber, um die weisse Fläche zu füllen.
Mehr Informationen zu Gaby findest du hier: Schmierzettel
Kathrin Wischnath – LinkedIn Starthelferin
In ihren (Online-) Workshops und 1:1 Beratungen bringe sie Soloselbständigen und Unternehmensbotschaftern aus KMUs bei, wie sie das Businessnetzwerk LinkedIn effektiv nutzen, um beispielsweise ihre Kunden dort zu finden. Und vor allem: Von ihnen gefunden werden. Kathrins Ziel: Das Kontakte auf Augenhöhe entstehen und die richtigen Leute für den Auftrag, das Projekt, den Job zusammenkommen. Und ihre Kunden lernen, wie sie auf LinkedIn persönlich präsent sind, Vertrauen und Sichtbarkeit aufbauen, ohne ständig online zu sein. Seit Frühjahr 2020 arbeitet sie als LinkedIn Starthelferin: Hier nutzt sie ihre Erfahrungen aus Journalismus und PR, Autorinnenschaft und Bühne, aus Medienpädagogik, Social Media und Onlinemarketing.
Habe ich dir jetzt Lust darauf gemacht, auch am Programm „Alles im Griff“ teilzunehmen und dein Business und Marketing aufzuräumen, zu entschlacken und mit einem funktionierenden Marketing-Fahrplan durchzustarten?
Du kannst mir auch jederzeit gerne schreiben und/oder dir ein Erstgespräch vereinbaren. Melde dich einfach unter info@silkeschoenweger.com – ich freue mich auf den Austausch!
Ich bin Silke, Online-Marketing- und Content-Coach für selbstständige Frauen, die gestressten Marketing-Muffeln hilft, ihr Online-Marketing mit Leichtigkeit und Authentizität zu meistern, indem ich mit ihnen maßgeschneiderte Strategien entwickle, die nicht nur effektiv sind, sondern auch Spaß machen und perfekt zu ihrer Persönlichkeit passen."