Silkondo – so kannst du ganz einfach in deinem Marketing aufräumen
Silkondo - so kannst du dein Online-Marketing ähnlich wie mit der Methode von Marie Kondo aufräumen

Marie Kondo und ihr Prinzip, das allgemein als KonMari-Methode bekannt ist, ist dir wahrscheinlich ein Begriff. Es gibt ja kaum eine Möglichkeit, um die japanische Aufräumerin herumkommen. Eine meiner Kundin hat mal über mich gesagt, dass ich ihr persönliches Silkondo wäre, weil ich ihr zeige, wie sie in ihrem Business und Marketing aufräumen und sich auf die Dinge zu konzentrieren kann, die wirklich gerade wichtig sind.

Was ich unter Silkondo verstehe und wie du ganz einfach damit starten kannst, dein Online-Business und Online-Marketing ein bisschen zu auszumisten, aufzuräumen und neu zu ordnen, erfährst du hier. 

Podcast-Episode #036: Silkondo – so räumst du dein Online-Marketing auf

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Das Marie Kondo Prinzip

Wie funktioniert denn jetzt diese KonMari-Methode genau? Grundsätzlich gibt Marie Kondo mit diesem Prinzip ihren Anhängern ein Modell an die Hand, mit dem Ordnung und Aufräumen zu einer erfüllenden und sinnhaften Aufgabe werden soll. Grundlage hierfür sind traditionelle japanische Ideen wie das Wabi Sabi, ein japanisches ästhetisches Konzept. 

Die KonMari-Methode funktioniert, in einfachen Worten erklärt, wie folgt:

Die Methode funktioniert nach 5 Regeln (manchmal werden auch 6 oder 7 genannt), welche möglichst genau befolgt werden sollten, um einen dauerhaften Weg zu einem besseren, aufgeräumten Leben zu gehen. Denn Ziele des Aufräumens sind vor allem auch Zustände der Inneren Ordnung und Zufriedenheit. 

Es gibt dazu ein japanisches Sprichwort:

„Die Unordnung im Zimmer entspricht der Unordnung im Herzen.“

– Japanisches Sprichwort –

Der ganzheitliche Ansatz des Marie Kondo Prinzip umfasst vor allem folgende fünf Punkte, mit denen man es schaffen soll, langfristig zu einem ordentlichen und perfekt aufgeräumten Zuhause zu gelangen. Grundlage dafür ist das “sich von Dingen trennen”, also das Ausmisten, Aussortieren und Wegwerfen von Gegenständen, die keine Freude in einem auslösen. Das bedeutet eben auch, sich von überschüssigem Ballast zu befreien, Platz zu schaffen und jedem Gegenstand, der noch verbleibt, einen eigenen Platz zuzuweisen.

Die fünf Schritte im Einzelnen:

  1. Es sollte alles auf einmal, in einem Zeitraum von maximal 6 Monaten, aufgeräumt werden
  2. Die Dinge werden nach Kategorien auf einem Haufen gesammelt, und zwar nach folgender festgelegter Reihenfolge: Kleidung, Bücher, Dokumente, Komono (Verschiedenes): Küche, Bäder etc., Persönliches: Fotos, Erinnerungsstücke etc.
  3. Bei jeder Sache ist zu entscheiden, ob sie behalten werden soll oder nicht, wobei es dabei um die Frage geht, ob dieser Gegenstand “mich glücklich macht” 
  4. Jeder Gegenstand, der bleiben darf, bekommt seinen eigenen Platz und wird nach Benutzung dorthin zurückgelegt
  5. Wenn die Dinge an ihrem Platz richtig verstaut werden, also z.B. bei Kleidung nach Marie Kondos Falttechnik, muss man theoretisch nie wieder aufräumen

Du siehst, die KonMari-Methode ist eine relativ strikte, festgelegte Methode, was vielleicht auch wichtig ist, damit es funktionieren kann. 

Silkondo und Marie Kondo - das sind die Gemeinsamkeiten

Silkondo – die Ähnlichkeiten zu Marie Kondo

Jetzt will ich nicht behaupten, dass das Ausmisten in deinem Online-Marketing der Anwendung der KonMari-Methode vollständig gleicht. Ich bin auch nicht ganz so streng, was die Schritte eines Ablaufes angeht. Aber ein Grundprinzip ist gleich zum Prinzip von Marie Kondo: Es geht darum, sich von Dingen zu befreien, die einen nicht glücklich machen.

Alles auf einmal aufräumen

Marie Kondo schlägt ja vor, dass man alles auf einmal oder zumindest in einem zusammenhängenden Zeitraum aufräumen soll. 

Das ist sicherlich auch im Business bzw. im Marketing wichtig, damit man die grundlegenden Informationen nicht mehrere Male zusammentragen muss. Es geht ja vor allem darum, sich einen Überblick zu verschaffen über das eigene Business, über das eigene Marketing. Denn das Marketing aufräumen, loslassen, Priorität setzen geht eben nur dann, wenn man eine Gesamtübersicht hat.

Es ist also auch bei “Silkondo” sinnvoll, erst einmal alles zusammenzutragen, um das Marketing aufräumen zu können. Mit meinen Kundinnen mache ich das in der Regel so, dass wir das Marketing (ich nutze in der Folge diesen Begriff, weil das mein Hauptthema ist, auch wenn andere Bereiche des Business mit reinspielen) erst einmal auseinandernehmen, um es genau betrachten zu können. 

Hierfür nutze ich sowohl in meinen Impulscoachings (sofern dies das Thema des Coachings ist) also auch im „Alles im Griff-Programm“ gerne eine Mindmap. Mit dieser können wir ganz hervorragend zusammentragen, was schon alles vorhanden ist an Marketing-Aktivitäten und Marketing-Kanälen. 

Dazu gehört aber auch, dass meine Kundinnen äußern dürfen, welche Marketing-Aktivitäten noch auf ihrer To Do- oder Wunschliste stehen (und ja, das muss nicht immer das gleiche sein). Welche zusätzlichen Kanäle möchten sie gerne bespielen oder von welchen Aktivitäten denken sie, dass sie diese auch noch unternehmen sollten? 

Wie eine solche Mindmap zum Marketing aufräumen aussehen könnte, siehst du hier:

Diese Mindmap wurde genutzt, um die Marketing-Aktivitäten der Kundin zu erfassen, das Marketing aufzuräumen, auszumisten und dann einen Fahrplan zu erstellen

Diese Mindmap wurde genutzt, um die Marketing-Aktivitäten der Kundin zu erfassen, das Marketing auszumisten, 
aufzuräumen und dann einen Fahrplan zu erstellen

Diese Mindmap habe ich zusammen mit meiner Kundin im Rahmen des „Alles im Griff-Programms“ in der ersten gemeinsamen Session erstellt. Sie war Ausgangsbasis für die Erarbeitung eines Marketing-Fahrplans

Diese Mindmap habe ich zusammen mit meiner Kundin im Rahmen des "Alles im Griff-Programms" in der ersten gemeinsamen Session erstellt. Sie war Ausgangsbasis für die Erarbeitung eines Marketing-Fahrplans

Marketing aufräumen durch Sammeln nach Kategorien

Beim Sammeln nach Kategorien hinkt der Vergleich vielleicht ein bisschen. Nach der KonMari-Methode ist es für den Erfolg des Aufräumens wichtig, dass alle Dinge aus einer Kategorie zusammengetragen werden, und zwar aus allen Räumen, um dann entscheiden zu können, was bleibt und was gehen muss. 

Ich würde sagen, dass wir das bei Schritt 1 von “Silkondo” schon automatisch mitmachen. Aber falls nicht, dann fände ich es wichtig, dies an dieser Stelle nachzuholen. 

Es macht nämlich aus meiner Sicht einen Unterschied, welche Arten von Online-Marketing du betreibst, also ob und welchen Longform- oder Basis-Content du erstellst, welche Social Media-Kanäle du bespielst, ob du Ads schaltest, ob du E-Mail-Marketing betreibst, usw. Hier geht es nämlich auch darum zu erkennen, ob deine Marketingaktivitäten ausgewogen sind und aufeinander aufbauen.

Mit einer Mindmap, die man z.B. mit Mindmeister oder Xmind erstellen kann, kann man sich den Stand der Dinge sichtbar machen. Und das führt bei meinen Kundinnen sehr oft zu “Aha-Erlebnissen”, zum einen weil sie sehen, wie viel sie tatsächlich in Sachen Marketing machen und zum anderen, weil sie merken, dass überhaupt kein Fokus vorhanden ist. 

Im Rahmen des “Alles im Griff-Programms” würde ich an dieser Stelle auch schon eine Art Beliebtheitsskala ansprechen, um diese dann im nächsten Schritt weiter auszuführen. 

Entscheidung: Behalten oder gehen lassen

Bei der Marie Kondo Formel darf sich die aufräumende Person beim Ausmisten immer wieder die Frage stellen “Does it spark joy?” oder “Macht mich dieser Gegenstand glücklich?”. Diese Frage soll man sich nach Marie Kondo bei jedem Gegenstand, der sich in der Wohnung befindet und den man zum Ausmisten und Aufräumen in die Hand nimmt, stellen.

Und dann heißt es, konsequent sein, denn all das, was keinen essentiellen Zweck erfüllt und keine Glücksgefühle in einem auslöst, kann und sollte wirklich aussortiert werden. All das, was hingegen Freude bereitet und ein (mehr oder weniger großes) Glücksgefühl auslöst, darf bleiben.

Ich habe das übrigens Anfang letzten Jahres mit meinem Kleiderschrank gemacht und dabei über 200 (!) Kleidungsstücke aussortiert. Und ich hätte nicht behauptet, dass ich ein Style- oder Klamotten Junkie wäre. Aber tatsächlich besitzt man so unglaublich viele Dinge, die “einfach da sind” und im schlimmsten Falle noch negative Gefühle in uns auslösen, weil man “sie eigentlich mal wieder anziehen” müsste. Ich habe übrigens damals mit dem Programm von Kristina von 1m² ausgemistet.

Ich habe – genau wie die KonMari-Methode es vorgibt – dazu alle meine Kleidungsstücke auf einen Platz geworfen, jedes einzelne Kleidungsstück in die Hand genommen und überlegt, wie es mir mit dieser Klamotte geht, ob sie etwas positives in mir auslöst. Bei mir hat das ganz hervorragend funktioniert und über die deutlich bereinigten Schubladen und Fächer im Kleidungsschrank freue ich mich noch immer.  

Beim Aufräumen im Online-Marketing funktioniert es ein kleines bisschen pragmatischer. Hier kann vermutlich nicht ausschließlich das bleiben, was Freude in uns auslöst oder einen Zustand der Glückseligkeit. 

Trotzdem fordere ich meine Kundinnen immer dazu auf, in sich hineinzuhören, mit welchem Content-Kanal, mit welcher Marketing-Aktivität sie sich wohlfühlen. 

Stell dir also die Frage: Ist das hilfreich / sinnvoll für mein Marketing oder kann das weg?

Ich bin nämlich der festen Überzeugung, dass man Dinge vor allem dann dauerhaft schaffen und umsetzen kann, wenn man Freude daran hat. So schreibe ich inzwischen richtig gerne Blogartikel und Newsletter und nehme Podcast-Episoden auf. Social Media hingegen fällt mir schwer, es macht mir nicht richtig Freude, vor allem auch vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit und der Halbwertszeit von Posts z.B.. Das Dinge wie Administration im Business auch gemacht werden müssen, obwohl sie vielleicht nicht so viel Freude spenden, ist eh klar. Aber das wäre dann ein neues Thema, nämlich inwiefern man Dinge auslagern kann und sollte.

Es geht also auch in diesem Zusammenhang darum, sich die einzelnen Marketing-Aktivitäten anzuschauen und gehen zu lassen, was 

  • einem nicht gut tut
  • einem überhaupt keine Freude macht
  • nicht zu weiteren Kund*innen führt
  • nur Zeit kostet

Platz zuweisen

Jetzt kommt bei der – wie ich finde – spannendste Teil bei der KonMari-Methode, nämlich den Dingen den richtigen Platz in der Wohnung zuzuweisen. Das geht vielleicht mit Kleidungsstücken auch dank der KonMari-Falttechnik noch relativ einfach (T-Shirts aufzustellen, statt liegend aufeinander zu stapeln hat mein Leben revolutioniert! 😉), aber was ist mit dem ganzen Kleinkram? Denn auch wenn in einer idealen Ordnungssituation theoretisch jeder Gegenstand seinen festen Platz in der Wohnung hat, so stellt sich das im wahren Leben doch oftmals als schwieriger heraus, als gedacht. 

Der Trick ist, so konsequent wie möglich zu sein: Alle Teller kommen an einen Platz, alle Gläser in einen Schrank, alle Handtücher an einen Ort usw. Natürlich gibt es immer noch so Dinge, die irgendwie nirgendwo hingehören – bei Marie Kondo heißen sie “Komono” – aber auch die befinden sich dann einfach gesammelt in der Mischmaschschublade (die hast du auch oder? 😄).

Auch bei “Silkondo” ist ein gewisses Maß von Konsequenz gefragt und auch von Selbstvertrauen, dass die Entscheidungen, die man im Schritt zuvor getroffen hat, gerade die besten sind, die man treffen konnte. Jetzt heißt es, nicht nach den Shiny Objects – also nach den schnellen Lösungen – am Wegesrand zu schauen, sondern konsequent die Kanäle zu bespielen, die da sind. 

Wir dürfen uns fokussieren. Das hat doch auch etwas beruhigendes, oder? Wir dürfen die Dinge, die von außen auf uns einprasseln und von denen jeder behauptet, sie wären der „neueste Trend“ und man müsse unbedingt mitmachen, einfach ignorieren. Wer spricht heute noch über Clubhouse – niemand. 

Wir weisen den Aufgaben in unserem Marketing einen Platz zu. Wir geben ihnen die Wichtigkeit, die sie verdient haben. Wir lassen uns nicht beirren, denn wir haben eine gute Entscheidung für uns und unser Business getroffen. Stand heute. 

Alle Dinge richtig verstauen – Der perfekte Fahrplan

Dieser Punkt baut ein bisschen auf dem vorherigen auf: Nachdem du allen Dingen einen festen Platz zugewiesen hast, geht es eben auch darum, die Dinge richtig zu verstauen, damit sie alle zu jeder Zeit gesehen und damit auch genutzt werden können. 

Du kennst vielleicht die Bilder, die oft mit Marie Kondo verbunden werden: Eine Schublade voller ordentlich zusammengelegter Kleidungsstücke, möglichst geordnet nach Farben, aufgestellt statt liegend. Diese Art und Weise des Faltens, also Marie Kondos Falttechnik, und das ordentliche Aufreihen von Kleidung ist ein Grundprinzip der KonMari-Methode, die es empfiehlt, jedes Kleidungsstück zu einem rechteckigen Päckchen zusammenzufalten. Und zwar unabhängig davon, welche Grundform das Kleidungsstück hat. 

Da die Kleidungsstücke nun die gleiche Form haben, können sie ohne Probleme stehend aneinandergereiht ganz platzsparend aufbewahrt werden. Dies hat eben zur Folge, dass man nicht nur die obersten Stücke eines Kleiderstapels wahrnimmt und damit oftmals immer die gleichen Kleidungsstücke anzieht, während tiefer liegende Hosen, Pullover und Shirts in Vergessenheit geraten. 

Auch bei “Silkondo” bringen wir die Ergebnisse der letzten Schritte in die richtige Reihenfolge. 

Wir erstellen nämlich einen Fahrplan für die Marketing-Aktivitäten, die bleiben dürfen. Und dieser Fahrplan ist entscheidend geprägt auch von äußeren Umständen, weswegen die Betrachtung des gesamten Business wichtig ist, z.B.:

  • wieviele Stunden möchtest du pro Woche arbeiten
  • welche familiären Verpflichtungen gibt es
  • welche fixen Zeiten für die Arbeit mit Kund*innen ist einzuplanen
  • welche Bedingungen dürfen geschaffen werden, damit du Marketing machen kannst
  • wobei brauchst du Unterstützung

Und aus all diesen unterschiedlichen Parametern setzt sich dieser Fahrplan für die nächsten Wochen und Monate zusammen, damit du weißt, was deine Priorität ist und wann du welche Marketingaktivitäten in welchem Umfang machen möchtest. 

Der Fahrplan ist aber auch “nur” eine aktuelle Aufnahme des Geschehens und sollte von Zeit zu Zeit nachjustiert werden. Denn natürlich können wir in unsere Überlegungen einbeziehen, dass du z.B. für die Erstellung eines Blogartikels Zeit X brauchst. Wenn du aber nun merkst, dass du immer Zeit X + 3h brauchst, dann fehlt diese Zeit natürlich an anderer Stelle. 

Dann ist es wichtig, diese Zeit nicht von der Freizeit oder sonstigen persönlichen Unternehmungen abknapsen, sondern beim Marketing nachzusteuern. Schließlich wollen wir ja weniger Hustle-Modus und nicht mehr, oder?

Übrigens noch ein Tipp: Ich glaube übrigens nicht und sehe auch an mir selbst, dass das Ausmisten im eigenen Marketing alleine einfacher funktioniert. Nicht umsonst lasse ich mich bezüglich meines Business von Coaches beraten. Erwarte also nicht unbedingt, dass du es ganz alleine schaffst, dich in deinem Marketing von wenig sinnvollen Marketing-Kanälen zu trennen, auszumisten, dein Marketing aufzuräumen und dir einen (neuen) Fahrplan für deine Marketing-Aktivitäten zu erstellen.

Du darfst und solltest dich dabei unterstützen lassen – um nicht unnötig Zeit (und damit auch Geld) zu verplempern.

Fazit

Ich muss immer noch schmunzeln, wenn ich daran denke, wie meine Kundin sagt, du bist meine persönliche Silkondo. Aber irgendwie hat sie schon ein bisschen recht, oder? 

Wenn du Lust hast, dein Marketing auch ein bisschen zu entrümpeln, um aus dem Hustle-Modus rauszukommen und dir einen für dich funktionierenden Fahrplan für deine Marketingaktivitäten zu erstellen, dann komm in mein Alles im Griff-Programm. Ich würde mich freuen, dich zu begleiten. 


Du möchtest mich vorher noch ein bisschen besser kennenlernen? Dann ist vielleicht mein Angebot für 0,00 € eine gute Möglichkeit: Die 15-Punkte-Matrix

2 Kommentare

  1. Silkonodo ! Was für ein toller und passender Begriff. Bei mir wurde nach dem Alles-im-Griff Seminar vieles auf- und umgeräumt. Jetzt habe ich Zeit für die wirklich wichtigen Business-Themen.

    Vielen Dank.

    Antworten
    • Liebe Signe,
      herzlichen Dank für dein tolles Feedback!
      Ja das „Alles im Griff-Programm“ sorgt für eine Menge neuen Wind und hoffentlich viel Klarheit – so wie bei dir.
      Alles Liebe für dich,
      Silke

      Antworten

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