Regelmäßig Newsletter schreiben: 7 praxiserprobte Tipps, damit es endlich klappt
Grafik zum Blogartikel "Regelmäßig Newsletter schreiben" mit 7 praxiserprobten Tipps für kontinuierliche Newsletter-Erstellung

Du sitzt vor dem Computer, starrst auf den leeren Newsletter-Editor und fragst dich: „Worüber soll ich denn schon wieder schreiben?“ Kennst du dieses Gefühl? Regelmäßig Newsletter schreiben, scheint für viele Selbstständige eine echte Herausforderung zu sein. Dabei ist der Newsletter eines der wirkungsvollsten Tools, um mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu bleiben und kontinuierlich Mehrwert zu bieten.

Das Problem liegt oft nicht daran, dass dir die Themen fehlen. Es liegt daran, dass du keine Struktur und keinen Plan hast. In diesem Artikel teile ich 7 praxiserprobte Tipps mit dir, die dir dabei helfen, regelmäßig Newsletter zu schreiben – ohne dass es dir schwer fällt und ohne dass du jede Woche aufs Neue überlegen musst, was du schreibst.

Du erfährst, wie du mit einem klaren System kontinuierlich relevante und ansprechende Inhalte produzierst, die deine Leser wirklich interessieren. Das Beste daran: Newsletter schreiben wird zu einem Handwerk, das dir immer leichter von der Hand geht.

Ich selbst schreibe seit 5 Jahren jede Woche Newsletter, mit nur ganz wenigen Ausnahmen. Deshalb gebe ich dir in diesem Blogartikel meine besten Tipps mit, wie auch du es schaffen kannst, regelmäßig Newsletter zu schreiben.

Definiere klare Ziele für deinen Newsletter

Bevor du auch nur eine Zeile schreibst, solltest du dir unbedingt klarwerden, welche Ziele du mit deinem Newsletter verfolgst. Du kannst aus ganz unterschiedlichen Gründen einen Newsletter schreiben: Möchtest du über dein Thema informieren? Etwas Unterhaltsames schreiben? Oder möchtest du Produkte verkaufen – was für Selbstständige völlig normal ist, sonst wäre das Ganze ja ein Hobby.

Eine klare Zielsetzung bedeutet, dass du den Fokus behalten kannst, auch während du den Newsletter schreibst. Notiere dir gerne in deinem Redaktionsplan, welches Ziel du mit diesem wöchentlichen oder 14-tägigen Newsletter erreichen möchtest.

Der Hintergrund ist einfach: Wenn du einfach drauflos schreibst, kann es sein, dass du dich verhaspelst – je nachdem, wie viel oder wie wenig Übung du hast. Wenn du dir aber vor dem Schreiben überlegst, welches Ziel du erreichen möchtest, dann hast du so etwas wie einen Leitstern, einen Fokus, und das wird dir das Ganze sehr deutlich erleichtern.

Erstelle einen Redaktionsplan für mehr Struktur

Ich sage es ganz klar: Es ist nicht möglich, kontinuierlich, regelmäßig mehrwertigen Content zu liefern, wenn du keinen Redaktionsplan hast. Einfach weil dir die Übersicht fehlt. Ohne Redaktionsplan kommst du sehr schnell in die Reaktion und kannst nicht gut agieren, weil du einfach nicht weißt, welche Aufgaben auf deinem Plan stehen.

Wenn du keinen Redaktionsplan hast, fängt es schon damit an, dass du erst überlegen musst, worüber du denn schreiben möchtest. Dann gehst du in die Themenfindung, verdattelst dich während dieser Themenfindung, kommst von Hölzchen auf Stöckchen und machst dann alles – aber nicht Content produzieren.

Die Lösung ist einfach: Setze dich einmal hin und erstelle einen Redaktionsplan. Zum Beispiel alle drei Monate für das nächste Quartal. Dann gehst du raus und weißt, was du in den nächsten drei Monaten perspektivisch für Content veröffentlichst und in welchen Formaten.

Natürlich ist dieser Plan nicht in Stein gemeißelt – er ist abänderbar. Aber keinen Plan zu haben ist einfach suboptimal. Die Struktur, die dir ein Redaktionsplan gibt, ist der Schlüssel zur Regelmäßigkeit.

Grafik mit Text "Es ist nicht möglich, kontinuierlich mehrwertigen Content zu liefern, wenn du keinen Redaktionsplan hast. Struktur und Strategie sind die Schlüssel zum Erfolg."

Nimm auch deinen Newsletter mit in den Redaktionsplan auf. Wenn du zum Beispiel jede Woche eine Podcast-Episode veröffentlichst, ist fast gesetzt, dass du in deinem Newsletter etwas zu dieser Episode schreibst. Du möchtest schließlich auch den Menschen, die deinen Podcast noch nicht abonniert haben, sagen: „Achtung, hier ist eine neue Podcast-Episode rausgekommen. Kostenloser Mehrwert für dich.“

Du möchtest wissen, wie du dir einen Redaktionsplan erstellen kannst? Lies gerne in diesem Blogartikel mehr dazu: Redaktionsplan erstellen in 3 einfachen Schritten – so geht’s

Kenne deine Zielgruppe genau

Ja, ich weiß – das Thema „Zielgruppe“ ist ausgelutscht. Trotzdem ist es mega wichtig, dass du weißt, wer deine Zielgruppe ist. Noch besser ist es, wenn du dir einen Kunden-Avatar erstellst.

Warum ist das so? Je mehr du über deine Zielgruppe weißt oder über deinen Wunschkunden, desto besser und gezielter kannst du natürlich Inhalte gestalten. Und was ich noch viel wichtiger finde: Wenn du deinen Newsletter schreibst und versuchst, thematisch, inhaltlich und von der Tonalität her eine Vielzahl von Menschen anzusprechen, dann wirst du dich so schwertun.

Wenn du aber einen Newsletter schreibst für eine Person – nämlich für deinen Wunschkunden – und du möchtest genau diesem Wunschkunden erzählen, welche neuen Content-Inhalte es von dir gibt, was bei dir passiert ist, was sich in deinem Business tut, dann ist es so viel leichter, das einer Person zu erzählen, als zu versuchen, es einer Menge von Personen zu erzählen.

Wenn du deine Zielgruppe, deinen Kunden-Avatar genau kennst und ihre Bedürfnisse kennst, ihre Fragen, ihre Interessen, dann kannst du darauf im Newsletter direkt eingehen. Du kannst quasi so etwas sagen wie: „Wenn du mal XY möchtest…“ – weil du weißt, dass das eines der Interessen oder eines der Bedürfnisse deines Kunden-Avatars ist.

Das ist so wichtig, damit dein Gegenüber sich unbewusst denkt: „Ach, die kennt mich, die weiß genau, was ich brauche. Mega, hier lese ich weiter und von der kaufe ich etwas – im besten Fall.“

Mehr Infos dazu: Deinen einzigartigen Wunschkunden definieren – so geht’s richtig

Nutze Storytelling authentisch (aber nicht krampfhaft)

Geschichten haben eine ganz einzigartige Kraft, Menschen zu fesseln. Wenn du eine Geschichte erzählst mit einem coolen Mehrwert – denk nur mal an Märchen –, dann kannst du dieses Storytelling im Newsletter auch integrieren, um eine persönliche Verbindung zur Community aufzubauen.

Wichtig ist nur, dass du das nicht auf Biegen und Brechen machst. Ich persönlich finde nichts schlimmer, als wenn ich bei den ersten drei Sätzen merke: „Oh mein Gott, da hat sich jemand eine Story an den Haaren herbeigezogen“, um auf sein Produkt oder sein Ziel des Newsletters hinzuarbeiten. Und es liest sich schon so abgehoben, dass ich weiß, dass es niemals so passiert ist, wie diese Person das gerade beschreibt. Das ist der worst case.

Wenn du das Gefühl hast, Storytelling kannst du nicht, dann schreibe etwas aus deinem Leben. Nichts anderes mache ich in meinem Newsletter. Ich baue diese Verbindung zu meiner Newsletter-Community auf, indem ich erzähle, was ich so getan habe in letzter Zeit, was mich beschäftigt hat. Da geht auch Privates: Wenn ich mal wieder nach Deutschland gefahren bin oder wenn ich hier wandern war, wenn ich etwas Schönes gesehen habe, etwas Interessantes erlebt habe, wenn in meinem Business vielleicht irgendetwas Besonderes passiert ist.

Da fällt dir sicherlich etwas ein, wovon du erzählen kannst, wo sich die Menschen wiedererkennen, wo die Menschen vielleicht auch einfach unterhalten sind. Dann nutze das zum Einstieg in den Newsletter und lass konstruiertes Storytelling einfach weg. Entweder es fällt dir etwas ein und du kannst ein schönes Storytelling als Einleitung machen – und wenn nicht, dann lass es einfach weg.

Mehr Ideen, worüber du in deinem Newsletter schreiben könntest, findest du hier: Newsletter schreiben leicht gemacht: 9 Themen, die deine Zielgruppe lieben wird

Setze auf Vielfalt mit System

Vielfalt im Newsletter ist wichtig, aber ich möchte damit keinen Druck erzeugen. Vielfalt könnte man ja auch so verstehen, dass es immer mega abwechslungsreich sein muss und etwas ganz Neues. Das ist toll, wenn es so ist, aber du kannst auch schon das Newsletter-Tool benutzen, das dich dabei unterstützt.

Bei ActiveCampaign zum Beispiel oder auch bei Brevo (ehemals Sendinblue) hast du die Möglichkeit, Blöcke abzuspeichern. Ich zum Beispiel habe einen Modul oder Block, der heißt „Blogartikel“. Dann habe ich ein Modul, das heißt „Podcast-Episode“. Dann habe ich ein Modul für meine Quick-Tipps, ein Modul für Marketing-Tipps, ein Modul für Tipps aus meiner Business-Bubble.

So habe ich mir quasi für jeden Themenbereich – und da kommen auch immer wieder neue dazu – ein Modul abgespeichert. Dann kann ich meinen Newsletter mehr oder weniger zusammenwürfeln und dadurch abwechslungsreich und schön gestalten. Das Gute dabei ist: Wenn du das so machst mit diesen Modulen oder Themenblöcken, bist du auch sehr viel schneller, weil du die Gestaltung, also das Design des Newsletters, schon fertig hast.

Apropos Design des Newsletters: Viele sagen, je schlichter, desto besser. Ich persönlich bin aber so jemand, der nicht gerne völlig ungestaltete Newsletter liest. Ich mag das, wenn ein Header-Bild drin ist. Ich mag das auch, wenn die Links ein bisschen netter gestaltet sind oder als Button gestaltet sind. Mach es einfach so, wie es dir gefällt.

Wenn du einmal das Design angelegt hast, dann duplizierst du einfach diese Kampagne oder diesen Newsletter und nutzt dieses Design fürs nächste Mal wieder. Das heißt, das ist nichts, was du jede Woche wieder machen musst, sondern das machst du einmal – und gut ist.

Finde deinen festen Versandzeitpunkt

Aus meiner Sicht ist es wichtig, dass du einen Versandzeitpunkt findest, der gut zu deiner Zielgruppe passt. Du brauchst zum Beispiel nicht deinen Newsletter Samstagvormittag verschicken, wenn du ausschließlich B2B arbeitest, also mit anderen Selbstständigen und Unternehmern. Denn ich hoffe, dass die nicht unbedingt samstags und sonntags arbeiten.

Deswegen verschicke ich meinen Newsletter am Donnerstag um 12:12 Uhr. Dann können die Leute sich am Donnerstagmittag oder Freitag durchlesen, und dann passt es auch. Wenn du aber zum Beispiel wie eine Kundin von mir Hundetrainerin bist und B2C arbeitest, also mit Endkunden, dann ergibt es durchaus Sinn, den Newsletter Freitagnachmittag zu verschicken. Da können dann die Leute am Freitag oder am Wochenende in den Newsletter reinschauen.

Wenn du diesen Versandzeitpunkt einmal gefunden hast und ihn eine ganze Weile durchziehst, dann ist dieser Versandzeitpunkt so eingebrannt – im positivsten Sinne –, dass du regelmäßig zu diesem Zeitpunkt Newsletter rausschickst. Da wird auch nicht geschoben und „mache ich mal später“ und „mache ich mal dann“, sondern der Newsletter geht raus.

Deswegen versende ich mindestens 50 Newsletter pro Jahr, weil ich mich einmal dazu entschlossen und mich damit committed habe, den Versandzeitpunkt festzulegen.

Falls du meinen Newsletter, die MarketingPost, noch nicht abonniert hast, kannst du das hier nachholen: MarketingPost abonnieren

Menschen mögen Routine. Mir ist es in diesem Jahr zweimal passiert, dass mein Newsletter nicht um 12:12 Uhr rausgegangen ist. Einmal, weil ich mich vertan habe und ihn um 9:09 Uhr rausgeschickt habe. Ich habe tatsächlich Zuschriften bekommen, und die Leute haben gesagt: „Ich habe mich erschrocken, ich dachte, es wäre schon Mittag, als dein Newsletter in meinem Postfach trudelte.“

Das heißt, die Leute sind es so gewöhnt – wenn du ihnen das anbietest und sie freuen sich darauf, dann werden sie darauf achten.

Zur Häufigkeit des Versandes: Ganz oft höre ich, dass Leute sagen: „Ja, ich will maximal einmal im Monat einen Newsletter verschicken, ich möchte ja auch niemanden nerven.“ Warum in aller Welt solltest du jemanden nerven, der von dir kostenfrei mehrwertige Inhalte in sein E-Mail-Postfach bekommt, die er entweder lesen und für sich nutzen oder einfach löschen kann?

Mir ist nicht klar, woher dieser Gedanke kommt, dass man Menschen mit Mehrwert nerven könnte. Wenn sich Menschen von deinem Thema oder deiner Art zu schreiben genervt fühlen, dann werden sie auch nicht deine Kunden werden. Dann ist es fein, wenn sie sich aus deinem Newsletter austragen.

Scheue dich bitte nicht, jede Woche, mindestens aber alle zwei Wochen einen Newsletter zu schreiben. Wenn du nur einmal im Monat schreibst und dann alle zwei oder drei Newsletter mal auf ein Angebot aufmerksam machst – dann möchtest du nur einmal im Quartal erzählen, was du anzubieten hast. Ist das nicht ein bisschen wenig?

Wenn du öfter Newsletter schreibst, dann ist das eine gute Möglichkeit, ganz viel Mehrwert zu bieten und dennoch in relativ hoher Frequenz auf deine Angebote aufmerksam zu machen. Es kommt immer nur auf den Mehrwert an, weil sich jeder Mensch unbewusst fragt: „What’s in it for me?“ Dein Newsletter-Leser soll wertvollen Input, Mehrwert und Tipps bekommen, und er soll natürlich auch erfahren, wenn er über den normalen kostenlosen Mehrwert hinaus bei dir etwas kaufen kann. Das ist vollkommen okay.

Aber bitte nicht einmal im Monat schreiben und dann demjenigen deine Produkte und Angebote um die Ohren hauen. Das ist für mich persönlich z.B. ein Abmeldegrund, weil mich das nervt.

Fordere zur Interaktion auf

Interaktivität im Newsletter ist super wichtig und eine ganz tolle Möglichkeit, dich mit deiner Community auszutauschen. Das schafft nicht nur Engagement, sondern gibt dir auch wertvolles Feedback.

Du kannst zum Beispiel die Leser dazu auffordern, Fragen zu stellen. Du kannst sie bitten, an Umfragen teilzunehmen oder auf sonstige Art und Weise ihre Meinung zu teilen. Menschen mögen es, ihre Meinung kundzutun – immer. Und wenn du sie dazu aufforderst, dann noch mal umso mehr.

Es ist auch eine gute Möglichkeit, sich einfach mit Menschen mal in einem Zoom-Call zu treffen und auszutauschen.

Viele sagen, man sollte in seinen Newslettern nicht mehr als einen Call-to-Action packen. Dann habe ich natürlich schon ein Problem. Denn wenn ich zum Beispiel auf meinen Content aufmerksam mache und im „schlimmsten“ Fall in einer Woche einen Blogartikel und eine Podcast-Episode veröffentlicht habe, dann gehen dafür ja schon zwei Call-to-Actions drauf. Und ich packe dann trotzdem noch einen dritten rein.

Ich bin da vollkommen unbedarft und höre total auf mein Bauchgefühl. Ich glaube, strikte Regeln bringen dich nicht weiter. Du musst für dich herausfinden, was der beste Weg ist und wie es sich für dich gut anfühlt.

Wenn du Content teilst, dann würde ich sagen, zählen diese Call-to-Actions – „hör dir meine Podcast-Episode an“ oder „lies dir meinen Blogartikel durch“ – nicht zu den Call-to-Actions, die du zählen solltest. Nur wenn sich jemand für ein Webinar anmelden soll oder etwas kaufen soll, dann wäre das ein Call-to-Action, den ich zählen würde. Aber auch das musst du für dich selbst herausfinden.

Newsletter schreiben ist ein Handwerk

Das Wichtigste zum Schluss: Newsletter schreiben ist ein Handwerk. Das heißt, je öfter du es machst, desto schneller wirst du und desto leichter geht es dir von der Hand.

Bitte scheue dich nicht, Newsletter zu schreiben – am besten wöchentlich, mindestens alle zwei Wochen. Experimentiere, lerne aus dem Feedback deiner Community und verbessere deinen Newsletter immer weiter.

Grafik mit Text "Newsletter schreiben ist ein Handwerk. Je öfter du es machst, desto schneller wirst du und desto leichter geht es dir von der Hand."

Fazit

Regelmäßig Newsletter zu schreiben ist keine Kunst – es ist Handwerk. Mit den sieben Tipps aus diesem Artikel hast du eine klare Struktur, die dir dabei hilft, kontinuierlich wertvollen Content zu produzieren:

Definiere klare Ziele, erstelle einen Redaktionsplan, kenne deine Zielgruppe, nutze authentisches Storytelling, setze auf Vielfalt mit System, finde deinen festen Versandzeitpunkt und fordere zur Interaktion auf.

Das Geheimnis liegt in der Konsistenz und Qualität. Je öfter du schreibst, desto leichter wird es dir fallen. Deine Newsletter-Community wird es dir danken – mit Engagement, Vertrauen und letztendlich auch mit Aufträgen.

Also: Worauf wartest du noch? Fang heute an und schreibe regelmäßig Newsletter, die deine Leser wirklich weiterbringen. Und wenn du magst, dann schicke mir die Anmeldedaten zu deinem Newsletter, ich lese super gerne rein!

Podcast-Episode #062: So schreibst du regelmäßig Newsletter – 7 hilfreiche Tipps

FAQ

Wie oft sollte ich Newsletter versenden?
Optimal ist wöchentlich, mindestens aber alle zwei Wochen. Viele scheuen sich vor zu häufigem Versand, aber solange du Mehrwert bietest, nervst du niemanden. Menschen, die sich genervt fühlen, wären sowieso keine Kunden geworden.

Was mache ich, wenn mir die Themen ausgehen?
Das passiert nicht, wenn du einen Redaktionsplan hast. Plane deine Themen quartalsweise im Voraus. Orientiere dich an deinem sonstigen Content: Wenn du Blogartikel oder Podcast-Episoden veröffentlichst, hast du automatisch Newsletter-Inhalte. Schaue auch gerne nochmal hier zu Themenideen: Newsletter schreiben leicht gemacht: 9 Themen, die deine Zielgruppe lieben wird

Brauche ich ein aufwendiges Design?
Nein, aber ein bisschen Gestaltung schadet nicht. Erstelle einmal ein Design mit Modulen für verschiedene Themen und dupliziere es dann. Das spart Zeit und sorgt für Wiedererkennungswert.

Wie finde ich den richtigen Versandzeitpunkt?
Das hängt von deiner Zielgruppe ab: B2B funktioniert gut unter der Woche (z.B. Donnerstag mittags), B2C kann auch am Wochenende verschickt werden. Wichtig ist Konsistenz – halte den einmal gewählten Zeitpunkt ein.

Farben im Business – Wie du mit der richtigen Farbwahl deine Marke sichtbar machst

Farben wirken – immer. Sie entscheiden mit, ob jemand deiner Marke vertraut, ob sie einladend, professionell oder sympathisch wahrgenommen wird. Und das passiert oft in Sekundenbruchteilen. In der Business-Welt sind Farben also mehr als nur Dekoration. Sie sind ein...

Emotionale Intelligenz im Marketing: So erreichst du deine Kunden wirklich

„Emotionale Intelligenz ist keine Marketing-Taktik. Sie ist Haltung.“ Du hast Content erstellt, der inhaltlich auf den Punkt ist – doch statt Resonanz bleibt es still. Kein Feedback, keine Interaktion, kein Verkauf. Fachlich stimmt alles, trotzdem entsteht keine...

„Authentisch sein war nie wichtiger als jetzt“ – Interview mit Julia Zichner

Dieser Blogartikel basiert auf dem Transkript des Interviews mit Julia Zichner zur Podcast-Episode #156 des ALLES IM GRIFF im Online-Marketing-Podcasts zum Thema "Authentisch sein war nie wichtiger als jetzt". Warum Authentizität jetzt zählt (& Gastporträt) Silke...

Authentizität im Marketing – was sie wirklich bedeutet

Du hast es sicher auch schon oft gehört: „Sei einfach du selbst, dann klappt das mit dem Marketing schon.“ Klingt gut – aber was bedeutet das eigentlich in der Praxis? Und wo verläuft die Grenze zwischen echtem Auftreten und strategischer Selbstdarstellung? Gerade im...

Klarheit im Online-Marketing – Wie du erkennst, was wirklich wichtig ist

Du kennst das bestimmt: Überall liest du, was du unbedingt tun musst, um online sichtbar zu sein. Instagram, Reels, Newsletter, SEO, Webinare – alles scheint wichtig. Und trotzdem bringt es nicht die gewünschten Ergebnisse. Statt Klarheit im Online-Marketing herrscht...

Onlinekurse erfolgreich gestalten – Interview mit Lisa Bendixen

In dieser Episode meines Podcasts "ALLES IM GRIFF im Online-Marketing" spreche ich mit Lisa Bendixen über die Erstellung erfolgreicher Onlinekurse. Lisa ist Expertin für die Entwicklung von Onlinekursen und digitalen Produkten und unterstützt Unternehmerinnen dabei,...

Das richtige Angebotsformat finden: Wie du ein Angebot entwickelst, das zu dir und deiner Zielgruppe passt

Du kennst das vielleicht: Du hast eine brillante Idee für ein Angebot, etwas, das deiner Zielgruppe wirklich helfen könnte. Aber dann kommt die große Frage – in welches Format sollst du es packen? Soll es ein 1:1-Coaching sein, ein Gruppenprogramm, ein Selbstlernkurs...

Scanner-Persönlichkeit und Barcamps: Im Gespräch mit Annette Bauer

In meinem Podcast "ALLES IM GRIFF im Online-Marketing" hatte ich das Vergnügen, mit Annette Bauer zu sprechen – Emotionscoach mit "Terriergen" für Aufschiebeverhalten und Scanner-Persönlichkeiten. Als gebürtige Saarbrückerin hat sie die kölsche Lebensart vollständig...

ChatGPT als Sparringspartner für deine Positionierung: Ein Gespräch mit Eve Hoyer über KI, Authentizität und mutige Veränderungen

In diesem ausführlichen Interview bei ALLES IM GRIFF im Online-Marketing teil meine liebe Kollegin und Expertin für Positionierung und Kommunikation Eve Hoyer ihre Erfahrungen, wie sie selbst ChatGPT für ihre eigene neue Positionierung nutzt und wie andere...

Blogartikel mit KI schreiben – der Guide für dich als Selbstständige

Einleitung: Warum dein Blog als Soloselbstständige Gold wert ist Ich weiß, als selbstständige Unternehmerin hast du wahrscheinlich alle Hände voll zu tun. Marketing hier, Kundinnen da, Buchhaltung obendrauf – die Liste scheint endlos, oder? Vielleicht denkst du dir:...

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Let’s talk about business!

Du hast Lust, mit mir über dein Business und dein Marketing zu sprechen? Super gerne!

Buche dir einfach einen Termin für ein Kennenlerngespräch – unverbindlich und kostenfrei.

Ich freue mich, dich kennenzulernen! 😊

Consent Management Platform von Real Cookie Banner